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Autor/inn/enHöhle, Ester Ava; Teichler, Ulrich
TitelAuf dem Weg zu einem europäischen Hochschullehrerberuf?
Gefälligkeitsübersetzung: On the road to a European university teacher profession?
QuelleAus: Kehm, Barbara M. (Hrsg.); Schomburg, Harald (Hrsg.); Teichler, Ulrich (Hrsg.): Funktionswandel der Universitäten. Differenzierung, Relevanzsteigerung, Internationalisierung. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2012) S. 405-420
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ReiheSchwerpunktreihe Hochschule und Beruf
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-593-39659-0
SchlagwörterForschung; Zufriedenheit; Beruf; Europa; Forschung; Hochschullehrer; Konvergenz; Mobilität; Wissenschaftler; Hochschule; Entwicklung; Zufriedenheit; Internationalisierung; Lehre; Lehre; Konvergenz; Internationalisierung; Mobilität; Arbeitssituation; Beruf; Beschäftigungssituation; Hochschullehrer; Hochschule; Entwicklung; Rahmenbedingung; Wissenschaftler; Europa
AbstractDer Beitrag geht der Frage nach, ob die europäischen Hochschulsysteme in den letzten Jahren einander ähnlicher geworden sind und in naher Zukunft weiter ähnlicher werden. Grundlage für die Analyse bildet das Forschungsprojekt "The Academic Profession in Europe: Responses to Social Challenges" (EUROAC), in dem eine schriftliche Befragung im Jahr 2010 zu Denkweisen und Aktivitäten der Wissenschaftler/innen in sechs europäischen Ländern durchgeführt wurde. Indem als weitere Studie die CAP-Studie ("The Changing Academic Profession") aus dem Jahr 2007 für die Analyse herangezogen werden konnte, wurden die Aussagen von Wissenschaftler/innen aus zwölf europäischen Ländern in die vergleichende Analyse einbezogen. Zahlreiche Aspekte, wie z. B. das Verhältnis von Forschung zu Lehre, die Praxisorientierung in der Lehre, Publikationshäufigkeit, internationale Aktivitäten, Arbeitszeit, Frauenanteil und Gehälter gingen in die Untersuchung ein. Die in dem Beitrag dargestellten Ergebnisse über die Denkweisen und Aktivitäten von Wissenschaftler/innen erlauben keine Einschätzung von Trends. Aber das Maß von Einheitlichkeit und Variantenvielfalt stärkt die Vermutung, dass es keinen starken Trend der Erosion nationaler Besonderheiten gibt - so das Fazit der Autoren. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/1
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