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Sonst. PersonenRosenbrock, Rolf (Hrsg.); Hartung, Susanne (Hrsg.)
TitelHandbuch Partizipation und Gesundheit.
Gefälligkeitsübersetzung: Handbook of Participation and Health.
QuelleBern: Huber (2012), 451 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ZusatzinformationRezension
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-456-85045-0
SchlagwörterChancengleichheit; Gesellschaft; Soziale Ungleichheit; Entscheidung; Frau; Arbeit; Chancengleichheit; Entscheidung; Frau; Gesellschaft; Gesundheit; Gesundheitswesen; Krankheit; Partizipation; Patient; Politische Bildung; Schule; Soziale Ungleichheit; Gesundheitspolitik; Gesundheitsvorsorge; Schule; Krankheit; Stadtteil; Gesundheit; Gesundheitspolitik; Gesundheitsvorsorge; Gesundheitswesen; Partizipation; Politische Bildung; Arbeit; Abhängig Beschäftigter; Alter Mensch; Migrant; Patient
Abstract"Wer an den Entscheidungen über seine Lebensgestaltung, seine Gesundheit und seine Krankenversorgung beteiligt ist, der hat auch größere Gesundheitschancen. Dieser schöne Gedanke liegt vielen Ansätzen in Theorie, Konzepten und Praxis zugrunde - sowohl in der Prävention und Gesundheitsförderung als auch in der Krankenversorgung. Der vorliegende Band stellt diese Annahme und ihre Tauglichkeit für die Praxis auf den Prüfstand. Autorinnen und Autoren verschiedener Disziplinen fragen nach theoretischen Begründungen, empirischen Ergebnissen sowie fördernden und hemmenden Bedingungen für gesundheitsbezogene Entscheidungsteilhabe. Daraus ergeben sich nicht nur Hinweise für neue Beteiligungsformen, die Gestaltung von Gesundheitsinterventionen und den mühsamen Weg zu gelebter Partizipation, sondern auch offene Fragen für die interdisziplinäre Gesundheitsforschung." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Rolf Rosenbrock, Susanne Hartung: Gesundheit und Partizipation. Einführung und Problemaufriss (8-26), Oskar Negt: Gesellschaft und Krankheit. Ohne Partizipation keine Gesundung (27-39); Michael Vester: Partizipation, sozialer Status und Milieus (40-56); Susanne Hartung: Partizipation - wichtig für die individuelle Gesundheit? Auf der Suche nach Erklärungsmodellen (57-78); Peter Franzkowiak, Hans Günther Homfeldt: Partizipation in der Sozialen Arbeit (79-90); Michael T. Wright: Partizipation in der Praxis: die Herausforderung einer kritisch reflektierten Professionalität (91-101); Toni Faltermaier, Petra Wihofszky: Partizipation in der Gesundheitsförderung: Salutogenese - Subjekt - Lebenswelt (102-113); Anja Dieterich, Daphne Hahn: Partizipative Strategien zwischen Chancengleichheit und Individualisierung von Verantwortung (114-126); Michael Haas: Partizipation abhängig Beschäftigter und Gesundheit (127-141); Nick Kratzer, Thomas Birken, Wolfgang Dunkel, Wolfgang Menz: Partizipation bei neuen Steuerungsformen von Arbeit (142-153); Uwe Lenhardt, Michael Ertel: Beteiligungsorientierung in der präventiven betrieblichen Gesundheitspolitik (154-171); Gesine Bär: Partizipation im Quartier - Gesundheitsförderung mit vielen Adressaten und Dynamiken (172-182); Waldemar Süß, Alf Trojan: Partizipation und Beteiligung in der gemeindenahen Gesundheitsförderung (183-196); Susanne Kümpers: Partizipation hilfebedürftiger und benachteiligter Älterer - die Perspektive der 'Grundbefähigungen` nach Martha Nussbaum (197-211); Barbara Weigl: Möglichkeiten und Grenzen von Entscheidungsteilhabe älterer Menschen durch partizipative Wohnformen (212-221); Diana Sahrai, Uwe H. Bittlingmayer, Jürgen Gerdes: Partizipation, politische Bildung und Gesundheit an Schulen. Zur Analyse eines fragilen Zusammenhangs (222-234); Regina Stolzenberg, Brigitte Steingruber: An-Stifterinnen für Partizipation: Entstehung und Bedeutung von Frauengesundheitszentren (235-246); Hella von Unger: Wer beteiligt wird, ist erreichbar: Partizipation von Migrant/innen an der HIV-Prävention (247-259); Bettina Schmidt: Partizipation aus verantwortungsorientierter Sicht (260-271); Alf Trojan, Stefan Nickel, Christopher Kofahl: Selbsthilfe: Partizipation als Kontrollgewinn (272-284); Marie-Luise Dierks, Doris Schaeffer: Autonomie und Patientenberatung (285-295); David Klemperer: Die Bedeutung der Patientenpartizipation für die Krankheitsversorgung (296-307); Birgit Babitsch, Giselind Berg: Gender und Unterschiede in Entscheidungsprozessen der Krankheitsversorgung (308-317); Jörg Dirmaier, Martin Härter: Partizipative Entscheidungsfindung in der medizinischen Versorgung (318-330); Isabel Gareus, Heinz-Harald Abholz: Patientenpartizipation in der Hausarztpraxis (331-343); Frauke Koppelin: Informierte Entscheidungsfindung bei der Inanspruchnahme von Screenings? (344-354); Ina Nitschke, Julia Kunze: Partizipation in der Zahnmedizin (355-364); Thomas Bock: Partizipation in Klinischer und Sozial-Psychiatrie - Impulse aus dem Trialog (365-380); Ulrike Thielhorn: Partizipation in der Pflege (381-390); Ernst von Kardorff Partizipation in der Rehabilitation (391-407); Katharina Heimerl, Andreas Heller, Klaus Wegleitner, Claudia Wenzel: Organisationsethik und Palliative Care - partizipative Konzept (408-417); Michael T. Wright: Partizipative Gesundheitsforschung als wissenschaftliche Grundlage für eine partizipative Praxis (418-428); Ilona Kickbusch: Bürgerorientierte Gesundheit. Ein Kommentar (429-438).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/3
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