Transdisziplinäre Modellierung der Religiosität am Beispiel des Religionsmonitors 2008.

Autor/in	Huber, Stefan
Titel	Transdisziplinäre Modellierung der Religiosität am Beispiel des Religionsmonitors 2008. Gefälligkeitsübersetzung: Transdisciplinary modeling of religiousness, using the 2008 Religion Monitor as an example.
Quelle	Aus: Kropac, Ulrich (Hrsg.); Meier, Uto (Hrsg.); König, Klaus (Hrsg.): Jugend, Religion, Religiosität. Resultate, Probleme und Perspektiven der aktuellen Religiositätsforschung. Regensburg: Pustet (2012) S. 56-67Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen 4
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7917-2428-7
Schlagwörter	Interdisziplinäre Forschung; Operationalisierung; Identifikation; Kognition; Deutschland; Interdisziplinäre Forschung; Kognition; Konstruktion; Modell; Religion; Religiosität; Identifikation; Repräsentation; Operationalisierung; Religion; Religiosität; Konstruktion; Modell; Repräsentation; Skalenkonstruktion; Deutschland
Abstract	Ziel des Beitrags ist es, in die Systematik des transdisziplinären Modells der Religiosität einzuführen. Dazu wird die Verschränkung soziologischer, psychologischer, religionswissenschaftlicher und theologischer Problematiken verdeutlicht. Darauf aufbauend diskutiert der Autor die psychologische Kategorie der Zentralität. Für die vertiefende Diskussion der Zentralitätskategorie sprechen seiner Meinung nach zwei Gründe: Erstens wird diese Kategorie bei religionssoziologischen Studien meist vernachlässigt. Daher beinhaltet sie ein großes innovatives Potential. Zweitens ermöglicht diese Kategorie, Interaktionen von Zentralität und Inhalt der Religiosität zu beobachten. Dies ist besonders fruchtbar bei der Untersuchung von endogenen Strukturen und Dynamiken des Religiösen. (ICB2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/3