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Autor/inn/enCalmbach, Marc; Flaig, Bodo Berthold
TitelLebenswelten von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland.
Die Sinus-Migrantenmilieus.
Gefälligkeitsübersetzung: Lifeworlds of people with a migration background in Germany. The sinus migrant milieus.
QuelleAus: Heinz, Andreas (Hrsg.); Kluge, Ulrike (Hrsg.): Einwanderung - Bedrohung oder Zukunft? Mythen und Fakten zur Integration. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2012) S. 197-212
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-593-39759-7
SchlagwörterKultur; Soziales Milieu; Fremdeinschätzung; Identifikation; Identitätsbildung; Lebensstil; Deutschland; Identifikation; Migration; Differenzierung; Migrationspolitik; Kultur; Lebensstil; Ethnische Gruppe; Bildungsabschluss; Bildungsabschluss; Differenzierung; Migration; Migrationspolitik; Ethnische Gruppe; Migrant; Deutschland
AbstractGetragen von einem Auftraggebergremium aus Politik, Medien und Verbänden hat das SINUS-Institut im Zeitraum 2006 bis 2008 eine qualitative ethnografische Leitstudie sowie eine Quantifizierung auf repräsentativer Basis zu den Lebenswelten von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland durchgeführt. Deren Ergebnisse werden im Beitrag präsentiert. Ergebnis ist die Identifikation und Beschreibung von acht unterschiedlichen Migranten-Milieus. Zum ersten Mal sind die Lebenswelten und Lebensstile von Menschen mit unterschiedlichem Migrationshintergrund, so wie sie sich durch das Leben in Deutschland entwickelt haben, mit dem gesellschaftswissenschaftlichen Ansatz der Sinus-Milieus untersucht worden. In der Sinus-Migrantenstudie sind erstmalig speziell die Lebenswelten von Menschen mit Migrationshintergrund erfasst worden. Ziel ist ein unverfälschtes Kennenlernen und Verstehen der Alltagswelt von Migranten, ihrer Wertorientierungen, Lebensziele, Wünsche und Zukunftserwartungen gewesen. Den Ergebnissen dieser Untersuchung kommt sowohl inhaltliche Gültigkeit zu, d. h. alle relevanten Einstellungen und Motive der Zielgruppe sind erfasst, als auch Repräsentativität im statistischen Sinne. Die Stichprobenbildung der Quantifizierung erfolgte in Kooperation mit dem Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik, Nordrhein-Westfalen, auf der Grundlage amtlicher Statistiken (Daten des Ausländerzentralregisters und des Mikrozensus). (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/3
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