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Autor/inn/enKothe, Wolfhard; Burkert, Mirka; Schika, Anja
TitelDer Beitrag des Arbeitsrechts zur Strukturbildung im demografischen Umbruch.
Gefälligkeitsübersetzung: The contribution by labor law towards structural formation during demographic change.
QuelleAus: Best, Heinrich (Hrsg.); Holtmann, Everhard (Hrsg.): Aufbruch der entsicherten Gesellschaft. Deutschland nach der Wiedervereinigung. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2012) S. 189-201
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-593-39774-0
SchlagwörterDemografischer Wandel; Arbeitsrecht; Flächentarifvertrag; Leiharbeit; Lernende Organisation; Tarifvertrag; Arbeitsmarkt; Abwanderung; Flexibilität; Deutschland; Deutschland-Östliche Länder
AbstractDas kollektive Arbeitsrecht, das zu Beginn der Transformation mit dem Staatsvertrag vom Mai 1990 zum 1. Juli gleichen Jahres nach westdeutschem Vorbild eingeführt wurde, erwies sich als ein realer und realitätsnaher Faktor. Im weiteren Verlauf zeigten sich allerdings Brüche auf beiden Seiten. Zivilgesellschaftliche Akteure, die kollektive Privatautonomie voraussetzt, standen 1990 nämlich noch nicht in der erforderlichen Zahl zur Verfügung. Die westdeutschen Akteure des Tarifsystems benötigten eine längere Anpassungszeit auf der Suche nach einer neuen Balance zwischen zentralen und dezentralen Elementen in der Tarifpolitik, sodass zunächst die normative Tarifbindung deutlich zurückging. Diese Entwicklung ist inzwischen gestoppt worden. Tarifverträge werden heute auch für eine Politik der Generationengerechtigkeit und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf eingesetzt, wie das ostdeutsche Chemietarifpaket 2011 dokumentiert. In allen Bereichen finden sich erste Hinweise auf neue Aktivitäten der "dritten Generation". (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/3
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