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Autor/inSchleiffer, Roland
TitelLernvermeidung: nicht lernen zu lernen.
QuelleAus: Dorschky, Lilo (Hrsg.); Kurzke, Christian (Hrsg.); Schneider, Johanna (Hrsg.): LernZeichen. Lernen und Schriftspracherwerb als Herausforderung für Kindertagesstätte, Schule und Jugendhilfe. Opladen u.a.: Budrich UniPress (2012) S. [87]-111Verfügbarkeit 
ReiheDresdner Beiträge zu Bildung und Erziehung. 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-940755-75-3; 978-3-940755-75-9
SchlagwörterBildungstheorie; Angst; Bindung; Kognitive Entwicklung; Neugier; Vertrauen; Wohlbefinden; Angst; Kind; Lernen; Schule; Systemtheorie; Vertrauen; Bildungstheorie; Lernbehinderung; Wohlbefinden; Kognitive Entwicklung; Lernverhalten; Neugier; Wissenserwerb; Kind; Schule; Schulkultur; Lehrerrolle; Schüler-Lehrer-Beziehung; Lernen; Lernverhalten; Wissenserwerb; Lernbehinderung; Lernschwierigkeit; Erkundung; Systemtheorie; Fallbeispiel; Jugendlicher
AbstractDie Überlegungen des Autors zu lernvermeidendem Verhalten von - speziell lernbehinderten - SchülerInnen basieren auf einem psychoanalytischen Ansatz sowie der Bindungstheorie. Aus dieser Perspektive könne die Funktion von Lernvermeidung darin gesehen werden, die mit einer hohen Bindungsunsicherheit zusammenhängenden Probleme zu lösen. Denn angesichts einer dauernden Aktivierung ihres Bindungssystems bleibe diesen Kindern zu wenig psychische Energie, um ihr Explorationssystem zu mobilisieren. So seien sie im Lernen behindert, vor allem dann, wenn ihnen zusätzlich nur eine geringe intellektuelle Grundausstattung zur Verfügung stehe. Die Aufgabe von Lehrkräften bestehe in diesem Zusammenhang daher nicht nur in der Wissensvermittlung, sondern auch darin, diesen SchülerInnen bindungskorrigierende Erfahrungen zu ermöglichen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/3
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