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Autor/inBoller, Sebastian
TitelMultiprofessionalität als Weg der Schulentwicklung?
Möglichkeiten und Grenzen berufsfeldübergreifender Zusammenarbeit in der Schule.
QuelleAus: Huber, Stephan Gerhard (Hrsg.); Ahlgrimm, Frederik (Hrsg.): Kooperation. Aktuelle Forschung zur Kooperation in und zwischen Schulen sowie mit anderen Partnern. Münster u.a.: Waxmann (2012) S. 203-221
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-2669-3; 978-3-8309-2669-6
SchlagwörterInterview; Partnerschaft; Schulforschung; Schulversuch; Schulentwicklung; Schulinspektion; Oberstufenkolleg; Ganztagsschule; Versuchsschule; Lehrer; Lernende Organisation; Personalentwicklung; Organisationsentwicklung; Kooperation; Professionalität; Bielefeld; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractDer Beitrag setzt sich mit dem Begriff Multiprofessionalität auseinander und verfolgt das Ziel, den Terminus für das Feld Schule und Schulentwicklung nutzbar zu machen. Auf den Versuch einer begrifflichen Verortung folgt ein Überblick exemplarischer Handlungsfelder, in denen Multiprofessionalität, also die Zusammenarbeit unterschiedlicher Berufsgruppen, eine Rolle spielt. Die Möglichkeiten und Grenzen von Multiprofessionalität werden für das Handlungsfeld Schule ausgelotet und anhand eines Fallbeispiels rekonstruiert: Im Bielefelder Oberstufen-Kolleg, einer Versuchsschule des Landes Nordrhein-Westfalen, kooperieren Schulforscher mit Lehrkräften im Feld der schulnahen Forschung. Anhand qualitativer Mikroanalysen werden die Fallstricke, aber auch die Potenziale multiprofessioneller Zusammenarbeit in der Schule verdeutlicht. Die unterschiedlichen Handlungslogiken, Wertmaßstäbe, Erwartungen und Sprachformen der Beteiligten führen in der Zusammenarbeit zwar gelegentlich zu Spannungen und Dilemmata; gleichwohl lassen sich für diese Kooperationsform Gelingensbedingungen definieren, die auch in anderen Bereichen der schulnahen Forschung Anwendung finden können. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/3
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