Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Horstkemper, Marianne; Killus, Dagmar; Gottmann, Corinna; Carl, Franziska |
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Titel | Wie kommen Innovationen in die Schule? Schulinterne und schulübergreifende Transferstrategien im Schulnetzwerk "Reformzeit". |
Quelle | Aus: Huber, Stephan Gerhard (Hrsg.); Ahlgrimm, Frederik (Hrsg.): Kooperation. Aktuelle Forschung zur Kooperation in und zwischen Schulen sowie mit anderen Partnern. Münster u.a.: Waxmann (2012) S. 299-321
PDF als Volltext |
Beigaben | Tabellen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-8309-2669-3; 978-3-8309-2669-6 |
Schlagwörter | Transfer; Bildungsangebot; Schule; Schulentwicklung; Hospitation; Schulnetz; Projekt; Implementierung; Innovation; Kooperation; Netzwerk; Strategie; Verfahren; Vernetzung; Bildungseinrichtung; Berlin; Brandenburg; Deutschland; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen |
Abstract | In der Vernetzung mehrerer Schulen wird die Möglichkeit gesehen, dringende Reformanforderungen gemeinsam zu bewältigen und dabei gleichzeitig wichtige Impulse für die Professionalisierung von Lehrkräften sowie für die Entwicklung der ganzen Schule zu geben. Dieser Beitrag bilanziert Erfahrungen aus einem solchen Schulnetzwerk, in dem über mehrere Jahre hinweg Schulen dazu angeregt wurden, durch Erfahrungsaustausch und gemeinsame Entwicklungsarbeit tragfähige Konzepte für eine schüler- und anforderungsgerechte Individualisierung von Lernprozessen zu entwickeln. Im Folgenden wird der Frage nachgegangen, welche Formen des schulinternen und schulübergreifenden Transfers von Innovationen zum Tragen kommen, wie beides aufeinander bezogen ist und in welchem Ausmaß sich die verschiedenen Transferstrategien bewähren. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund des "Wellenmodells des Transfers in Schulentwicklungsprojekten" von Jäger reflektiert, um schlussfolgernd Hinweise abzuleiten, an welchen Schnittstellen steuernd in den Transfer- und Innovationsprozess eingegriffen werden kann. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2013/3 |