Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Krüger, Heinz-Hermann |
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Titel | Erziehungswissenschaftliche Jugendforschung - qualitative Zugänge im Überblick und an einem Projektbeispiel. |
Quelle | Aus: Ackermann, Friedhelm (Hrsg.); Ley, Thomas (Hrsg.); Machold, Claudia (Hrsg.); Schrödter, Mark (Hrsg.): Qualitatives Forschen in der Erziehungswissenschaft. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 81-95
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-531-17750-8; 978-3-531-17750-2; 978-3-531-94006-9 |
DOI | 10.1007/978-3-531-94006-9_5 |
Schlagwörter | Erziehungswissenschaft; Biografieforschung; Fallstudie; Längsschnittuntersuchung; Qualitative Forschung; Bildungsinteresse; Soziales Milieu; Jugendforschung; Auslese; Deutschland; Längsschnittuntersuchung; Nordrhein-Westfalen; Orientierung; Sachsen-Anhalt; Schüler; Fallstudie; Biografieforschung; Bildungsinteresse; Forschungsprojekt; Jugendforschung; Schuljahr 05; Schüler; Peer Group; Orientierung; Wissenschaftsgeschichte; Auslese; Dokumentarische Methode; Forschungsprojekt; Deutschland; Nordrhein-Westfalen; Sachsen-Anhalt |
Abstract | Der Autor wird in seinem Beitrag im Folgenden zunächst in groben Umrissen die Geschichte der qualitativen Jugendforschung insbesondere in der Pädagogik seit dem 18. Jahrhundert kurz skizzieren. In einem zweiten Schritt wird er einen Überblick über die aktuellen Forschungsschwerpunkte und die damit einhergehenden Forschungszugänge in der qualitativen erziehungswissenschaftlichen Jugendforschung geben. In einem dritten Schritt wird er das Forschungsdesign und einige ausgewählte Ergebnisse aus einem gegenwärtig durchgeführten qualitativen Forschungsprojekt zum Interdependenzverhältnis von außerschulischen Freundschaftsgruppen und schulischen Bildungsbiografien vorstellen. In einem letzten Schritt wird der Autor abschließend fragen, ob und welche Relevanz die bisher herausgearbeiteten Ergebnisse für das professionelle Handeln von Pädagogen und für die Bildungspolitik haben können. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2013/3 |