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Autor/inBudde, Jürgen
TitelFachkultur und Mathematik.
Genderbezogene Aspekte in der mathematischen Unterrichtsforschung.
QuelleAus: Lazarides, Rebecca (Hrsg.); Ittel, Angela (Hrsg.): Differenzierung im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht. Implikationen für Theorie und Praxis. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2012) S. 187-208Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7815-1845-0; 978-3-7815-1845-2
SchlagwörterKompetenz; Empirische Untersuchung; Interview; Unterrichtsbeobachtung; Gender; Stereotyp; Selbstkonzept; Junge; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Schuljahr 05; Schulform; Lehrer; Unterrichtsforschung; Mathematikunterricht; Mädchen; Deutschland
AbstractDie Bedeutung der mathematischen Fachkultur für die gesellschaftliche Etablierung des Faches Mathematik als männliches "Geschlechterterritorium" analysiert der Autor in seinem Beitrag. Er geht den Fragen nach, wie mathematische Fachkultur und Vergeschlechtlichung des Faches auf der Mikroebene sozialer Praktiken im Unterricht konstituiert und stabilisiert werden. Dargestellt werden Zusammenhänge zwischen mathematischer Fachkultur, Vergeschlechtlichung des Faches Mathematik und Geschlechterdifferenzen Lernender in kognitiven und motivationalen Lernergebnissen. Zunächst gibt der Beitrag einen Überblick zu aktuellen quantitativen und qualitativen Befunden hinsichtlich der Geschlechterdifferenzen in Kompetenzen, Lernprozessmerkmalen und Zuschreibungen Lehrender im Fach Mathematik. Anhand erster Ergebnisse eines laufenden ethnographischen Forschungsprojektes zu Heterogenitätskonstruktionen von Lehrpersonen in der 5. Klassenstufe wird aufgezeigt, auf welche Weise fachkulturelle Vorstellungen und Vergeschlechtlichung des Faches Mathematik im Unterricht sichtbar werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/3
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