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Autor/inPaturi, Felix R.
TitelDenken unerwünscht.
Wie deutsche Schulen hochbegabte Kinder traumatisieren.
QuelleMünchen: Bucher (2012), 224 S.Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7658-1905-0; 978-3-7658-1905-6
SchlagwörterAufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Hochbegabung; Intelligenz (Psy); Neugier; Persönlichkeitsmerkmal; Diagnostik; Intelligenzquotient; Bayern; Deutschland; Gymnasium; Langeweile; Motivation; Schüler; Schule; Unterricht; Psychosomatik; Schulangst; Diagnostik; Hochbegabung; Außenseiter; Beispiel; Förderung; Intelligenzquotient; Lernverhalten; Neugier; Mobbing; Förderung; Schule; Gymnasium; Schüler; Mobbing; Schulangst; Langeweile; Lernverhalten; Motivation; Beispiel; Unterricht; Psychosomatik; Erfahrungsbericht; Außenseiter; Bayern; Deutschland
AbstractHochbegabte sind häufig einem für ihre Bedürfnisse ungeeigneten didaktischen System ausgeliefert, das sie einschneidend und nachhaltig traumatisiert. Nicht selten ist davon ihr ganzes späteres Leben geprägt. [...] Der Autor lässt in zahlreichen Fallbeispielen Betroffene zu Wort kommen und weist damit eindrücklich nach, wie und warum viele Hochbegabte ihre Schulzeit regelrecht als Psychoterror empfinden. Er belegt zudem, dass das intellektuelle Niveau insbesondere an Gymnasien seit Jahren sinkt und dass statt eigenen Denkens und eigener Kreativität mehr und mehr reines Lehrstoffpauken gefordert wird. Er gibt Anregungen, wie sich das [dargestellte] Szenario mit vergleichsweise geringem Aufwand positiv verändern ließe. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/2
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