Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Kröll, Martin |
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Titel | Karrieren und Weiterbildung von Ingenieuren. |
Quelle | Aus: Faßhauer, Uwe (Hrsg.); Fürstenau, Bärbel (Hrsg.); Wuttke, Eveline (Hrsg.): Berufs- und wirtschaftspädagogische Analysen - aktuelle Forschungen zur beruflichen Bildung. Opladen u.a.: Budrich (2012) S. 191-203
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Reihe | Schriftenreihe der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-8474-0007-3; 978-3-86649-549-4 |
URN | urn:nbn:de:0111-opus-71172 |
Schlagwörter | Fragebogenerhebung; Karriere; Karriereplanung; Ingenieur; Weiterbildungsverhalten; Studie; Deutschland |
Abstract | Vor dem Hintergrund der zunehmenden Globalisierung, des demographischen Wandels und der verschärften Wettbewerbssituation werden Faktoren, die den beruflichen Lebenslauf insbesondere von Ingenieuren beeinflussen, immer komplexer, vielfältiger und undurchsichtiger. Das traditionelle Karriereverständnis, welches den hierarchischen Aufstieg in einer Unternehmung über verschiedene Führungspositionen umfasst (sog. Führungskarriere), löst sich zunehmend auf oder wird durch neue Karrierewege ergänzt. Im Berufsfeld der Ingenieure wird neben der klassischen Führungslaufbahn vor allem die gleichwertige Etablierung von Fach- und Projektlaufbahnen diskutiert. Die vorliegende Studie analysiert Karriereplanungen und Weiterbildungsaktivitäten von 544 Ingenieuren und erörtert, inwieweit Erwerbsbiographien gerade für die Berufsgruppe der Ingenieure überhaupt noch vorausgeplant werden können. Außerdem wird untersucht, ob Ingenieure sich bei ihren Kompetenzentwicklungsaktivitäten von bestimmten Karrierewegen und -vorstellungen leiten lassen. Die forschungsleitende Fragestellung kann wie folgt zusammengefasst werden: Woran orientieren sich die Ingenieure bei der Gestaltung ihrer Erwerbsbiographie und welche Auswirkungen hat dies auf das Weiterbildungsverhalten? (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2013/3 |