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Sonst. PersonenNartschik-Mikami, Stefanie (Red.); u.a.
InstitutionGATE Germany, Konsortium Internationales Hochschulmarketing
TitelDie Bildungsmärkte von Singapur, Hongkong und Taiwan.
Herausforderungen und Chancen für deutsche Hochschulen.
Gefälligkeitsübersetzung: The education markets in Singapore, Hong Kong and Taiwan. Challenges and opportunities for German universities.
QuelleBielefeld: Bertelsmann (2012), 80 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe Hochschulmarketing. 7
BeigabenKarten
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7639-5134-2; 978-3-7639-5134-5
SchlagwörterAuslandsbeziehungen; Akademischer Austausch; Hochschulsystem; Internationalität; Ausland; Hongkong; Singapur; Taiwan
AbstractDie "Tigerstaaten" Singapur, Hongkong und Taiwan sind nicht nur Wirtschaftsdrehscheiben in Asien: Sie gehören auch zu den Top-Ländern in internationalen Bildungsstudien wie PISA, TIMSS und PIRLS und sind in vielen wissenschaftlichen Bereichen weltweit führend. Die Universität Singapur zählt zu den besten in Asien und hat sich zum Ziel gesetzt, zum "Education Hub" in Südostasien zu werden. Schon jetzt stehen sie durch ihre anglo-amerikanisch geprägten Bildungssysteme dem britischen und US-amerikanischen Bildungsmarkt sehr nahe. Durch das Angebot englischsprachiger Masterstudiengänge und Promotionen werden deutsche Hochschulen für die drei Tigerstaaten immer interessanter. Wer das Bildungssystem, die Besonderheiten und Herausforderungen von Singapur, Hongkong und Taiwan kennt, kann das Potenzial nutzen. Wie können deutsche Hochschulen Kooperationen zu diesen interessanten Bildungssystemen aufbauen? Wie werden sie attraktive Studienpartner für die Hochschulen in diesen Regionen? Die Broschüre "Die Bildungsmärkte von Singapur, Hongkong und Taiwan" gibt einen Überblick über das geografische und gesellschaftliche Umfeld der Staaten und stellt die Hochschullandschaft und Möglichkeiten für Hochschulkooperationen vor. (HRK / Abstract übernommen).
Erfasst vonHochschulrektorenkonferenz, Bonn
Update2013/3
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