Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMayer, Christian; Scheibe, Herbert
InstitutionHans-Böckler-Stiftung; Technische Universität Braunschweig
TitelWer sind die Leiharbeiter?
Abschlussbericht eines von der Hans Böckler Stiftung in Kooperation mit der Technischen Universität Braunschweig geförderten Projekts.
QuelleDüsseldorf (2012), 31 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterLebensplanung; Soziale Herkunft; Schulabschluss; Altersstruktur; Gewerkschaftszugehörigkeit; Nationalität; Arbeitsplatzsicherheit; Leiharbeitnehmer; Qualifikationsstruktur; Ausbildungsabschluss; Wohnsituation; Familienstand; Geschlechterverteilung; Niedersachsen; Sachsen-Anhalt
AbstractGegenstand der Untersuchung ist die individuelle Situation von Leiharbeitern in Bezug auf ihre familiäre Herkunft, ihre Ausbildung, ihre Erwerbsbiografie, Zukunftseinschätzungen sowie ihre Einstellungen zu gewerkschaftlicher Arbeit. Hierzu wurden insgesamt 51 Leiharbeiter in vier Betrieben aus den IG-Metall-Bezirken Niedersachsen und Sachsen-Anhalt befragt. Fazit: Leiharbeiter sind vorwiegend männlich und deutsch; etwa die Hälfte lebt in einer Partnerschaft; die Alterspanne erstreckt sich von 20 bis 59. Fast alle Leiharbeiter verfügen über einen Schulabschluss (61 Prozent haben die mittlere Reife); 84 Prozent verfügen über eine abgeschlossene Berufsausbildung. Familiärer Hintergrund: der Schulabschluss ist höher als bei den Eltern - die Beschäftigtensituation liegt deutlich unter dem Niveau der Eltern. Erwerbsbiographie: eine instabile Arbeitsplatzsicherheit ist vorherrschend - mehrere kürzere Arbeitsverhältnisse; die Entlohnung ist hauptsächlich im Niedriglohnbereich angesiedelt. Über 80 Prozent sehen keine Möglichkeit für eine längerfristige Lebensplanung; über 70 Prozent sehen keine Möglichkeit finanzielle Vorsorge (z.B. Altersvorsorge) zu treffen. Die gewerkschaftliche Organisation liegt bei 14 Prozent. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2011 bis 2011. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/3
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Da keine ISBN zur Verfügung steht, konnte leider kein (weiterer) URL generiert werden.
Bitte rufen Sie die Eingabemaske des Karlsruher Virtuellen Katalogs (KVK) auf
Dort haben Sie die Möglichkeit, in zahlreichen Bibliothekskatalogen selbst zu recherchieren.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: