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Autor/inn/enReh, Sabine; Scholz, Joachim
TitelSchülerzeitungen als Artefakte. Schulkulturen in den 1950er und 1960er Jahren.
QuelleAus: Priem, Karin (Hrsg.); König, Gudrun M. (Hrsg.); Casale, Rita (Hrsg.): Die Materialität der Erziehung. Kulturelle und soziale Aspekte pädagogischer Objekte. Weinheim u.a.: Beltz (2012) S. 105-123
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ReiheZeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 58
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN0514-2717
ISBN3-407-41159-6; 978-3-407-41159-4
URNurn:nbn:de:0111-opus-72014
SchlagwörterBildungsforschung; Fallstudie; Quantitative Forschung; Bildungsgeschichte; Berlin; Gymnasium; Nordrhein-Westfalen; Partizipation; Schüler; Schülerzeitung; Jugendkultur; Bildungsforschung; Drucktechnik; Fallstudie; Schulkultur; Schülerzeitung; Gymnasium; Schüler; Drucktechnik; Partizipation; Jugendkultur; 20. Jahrhundert; Objekt; Berlin; Deutschland-BRD; Nordrhein-Westfalen
AbstractWie aus der bildungshistorischen Betrachtung der Materialität von Schulkulturen Gewinn gezogen werden kann, wollen die Autoren in diesem Aufsatz zeigen. Sie schlagen vor, bundesrepublikanische Schülerzeitungen der 1950er und frühen 60er Jahre als Artefakte der Kulturen einzelner Schulen zu betrachten, die wiederum dazu beitragen konnten, eigenständige Kommunikations- und Ausdrucksformen von Schülern und Schülerinnen zu entwickeln. Das in diesem Beitrag Vorgestellte entstammt einem von den Autoren vorbereiteten und beantragten Forschungsprojekt. In diesem wollen sie im Anschluss an quantitative Analysen eines großen Bestandes an Schülerzeitungen in der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung Berlin (BBF) ausgewählte Fallstudien zu Schülerzeitungen als Bestandteilen von vornehmlich gymnasialen Schulkulturen in Berlin und in Nordrhein-Westfalen erstellen. Grundlage der Untersuchung sollen unterschiedliche Quellen sein: Neben einer Analyse von Schülerzeitungen und anderen schulischen Dokumenten sind Erhebungen und Auswertungen von Interviews mit ehemaligen Schülerzeitungsredakteuren vorgesehen. Die Autoren wollen in diesem Beitrag einen ersten Einblick in das bieten, was die Produktion von Schülerzeitungen und was ihr Vertrieb für die Schüler und Schülerinnen ausmachte, wie der alltägliche Umgang mit den Anforderungen des Erstellens einer Schülerzeitung von technischen und gestalterischen Möglichkeiten beeinflusst war und wie darauf aus einer Analyse der Artefakte geschlossen werden kann. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/2
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