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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Aus: Aubry, Carla (Hrsg.); Geiss, Michael (Hrsg.); Magyar-Haas, Veronika (Hrsg.); Miller, Damian (Hrsg.): Positionierungen. Zum Verhältnis von Wissenschaft, Pädagogik und Politik. Festschrift für Jürgen Oelkers.Weinheim u.a.: Beltz Juventa (2012) S. 34-48Verfügbarkeit
Der erste Teil [dieser] Ausführungen ist dem Begriff des Dilettantismus gewidmet, im zweiten Part wird mit der Kritik von Peter Zillig am "pädagogischen Dilettantismus" ein historisches Beispiel aufgegriffen, welches deutlich macht, wie beliebig die Kampfformel "Dilettantismus" auch im pädagogischen Diskurs eingesetzt werden kann. Der dritte Teil widmet sich der Bedeutung dilettantischer Versuche für den wissenschaftlichen Fortschritt und die kulturelle Innovation, während der vierte einige dilettantische Aspekte im Bildungsprozess der Einzelperson fokussiert. Diese (wiewohl) heterogenen Zugänge und Facetten werden dennoch unter dem reichlich vagen Titel "Pädagogischer Dilettantismus" zusammengefasst, jedoch nicht in der Meinung, dass eine überzeugende Systematik des Phänomens möglich oder auch nötig sei. (DIPF/Orig.).
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