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Sonst. PersonenBolder, Axel (Hrsg.); Dobischat, Rolf (Hrsg.); Kutscha, Günter (Hrsg.); Reutter, Gerhard (Hrsg.)
TitelBeruflichkeit zwischen institutionellem Wandel und biographischem Projekt.
Gefälligkeitsübersetzung: Professionalism between institutional change and a biographical project?
QuelleWiesbaden: Springer VS (2012), 335 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBildung und Arbeit. 3
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-531-19622-7; 978-3-531-19622-0
DOI10.1007/978-3-531-19623-7
SchlagwörterEmpirische Forschung; Identität; Subjektivität; Bildungsbiografie; Lebensalter; Sozialisation; Übergang; Arbeitswelt; Geschichte (Histor); Migrationshintergrund; Erwerbstätigkeit; Arbeitskraft; Beruf; Berufliche Integration; Berufliche Stellung; Beruflicher Aufstieg; Berufschance; Berufserfahrung; Professionalisierung; Berufspädagogik; Berufsorientierung; Duales Ausbildungssystem; Weiterbildung; Lebenslanges Lernen; Weiterbildner; Entwicklung; Habitus; Erwachsenenbildner; Deutschland; Estland; Südosteuropa; Österreich
AbstractDer Lebensberuf, die Ausübung eines einmal "gelernten" Berufs von der Ausbildung bis zum Ruhealter, war auch im 20. Jahrhundert in weiten Segmenten beruflich organisierter Arbeit keineswegs die Regel. Als klassisches Beispiel gelten in der Berufsforschung die Kfz-Mechaniker, die sehr oft schon bald nach ihrer Ausbildung andere Tätigkeiten ausübten - ohne dabei notwendig ihr berufliches Selbstbild aufzugeben. Die im zweiten Band der Reihe belegte Entwicklung zu Diskontinuierung und Subjektivierung von Arbeit wird im dritten Band mit der Frage aufgenommen, ob der im Zuge der europäischen Prozesse induzierte Wandel der Institutionen der Berufsbildung einen Gegentrend auf Seiten der Subjekte provoziert. So mehren sich die empirischen Hinweise, dass die im Arbeitsleben Stehenden trotz institutioneller Deregulierung und zunehmender Prekarisierung auf ihrer subjektiven Beruflichkeit bestehen, die sich nicht an Berufsklassifikationen festmacht. Sie lässt den Beruf eher als biographisches Projekt erscheinen, als permanente Herstellung eines mehr oder weniger individuellen Zuschnitts durch Ausbildung, "lebenslange" Weiterbildung und Erfahrung geprägter Arbeitskraft und Identität. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/1
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