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Autor/inBeetz, Andrea
Sonst. PersonenMarhofer, Kathrin (Mitarb.)
TitelHunde im Schulalltag.
Grundlagen und Praxis.
QuelleMünchen u.a.: Reinhardt (2012), 158 S.Verfügbarkeit 
ReiheMensch & Tier
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-497-02319-1; 978-3-497-02319-6
SchlagwörterBindung; Entspannung; Schulpsychologie; Förderung; Schulalltag; Grundschule; Hauptschule; Realschule; Gymnasium; Schüler; Lernmotivation; Motivation; Soziales Verhalten; Unterrichtsmedien; Außerunterrichtliche Betreuung; Tier; Sonderpädagogik; Wirkung; Wirkungsforschung; Deutschland
AbstractWährend zur Jahrtausendwende nur wenige Lehrer ihren Hund regelmäßig mit in den Unterricht nahmen, hat sich der Einsatz von Hunden in der Schule im deutschsprachigen Raum inzwischen stark weiterentwickelt. Im Allgemeinen sind tiergestützte Interventionen heute beliebt und relativ weit verbreitet, da die Praxis zeigt, wie sehr pädagogische und therapeutische Maßnahmen vom Einsatz von Tieren profitieren können. Intention des Buches ist es, einen Überblick über die Praxis und die wissenschaftlichen Grundlagen des Einsatzes von Hunden in der Schule zu geben. Dabei liegt der Fokus auf den sogenannten Schulhunden, die von der Lehrkraft regelmäßig mit in den Unterricht genommen werden. [...] Nach einer Definition der Begrifflichkeiten wird zunächst die gängige Praxis des Schulhund-Einsatzes anhand aktueller Daten dargestellt und diskutiert. Vieles ist zu beachten, um ein solches Projekt für alle Beteiligten, Menschen und Hund, produktiv und angenehm zu gestalten: die grundsätzliche Eignung, die gesundheitlichen Voraussetzungen und die Ausbildung des Hundes, besondere Kenntnisse der Lehrkraft, Genehmigungen oder schulische Rahmenbedingungen, um nur einige wichtige Punkte zu nennen. Zudem werden die Erfahrungen, die mit dieser pädagogischen Methode bislang gesammelt wurden, vorgestellt, also welche Probleme sich ergeben können, vor allem aber welche positiven Auswirkungen ein Schulhund auf die Schüler haben kann. Daran schließt sich ein Überblick über die wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Thema Schulhund an. [...] Das Drei-Faktoren-Modell fasst die grundlegenden Effekte und Wirkungsweisen von Schulhunden zusammen: Hunde motivieren und schaffen eine angenehme Atmosphäre, tragen zur Entspannung der Schüler bei und fördern gutes Sozialverhalten. Damit können sie die Lehrkraft unterstützen, ideale Voraussetzungen für effektives Lernen im sozialen und kognitiven Bereich zu schaffen und so die grundlegenden pädagogischen Zielsetzungen - Bildung und Erziehung - zu erreichen. Im Anschluss werden [...] Empfehlungen für einen optimalen Einsatz von Schulhunden abgeleitet. Ein Schulhund kann, je nach Zielsetzung, auf verschiedene Arten und mit unterschiedlicher Intensität im Unterricht eingebunden werden. Zum einen kann der Schulhund nur anwesend sein, zum anderen kann er für besondere Aufgaben eingesetzt werden. Die Einsatzformen und Besonderheiten, auf die geachtet werden muss, werden für die Grund-, Haupt- und Mittelschule, ReaIschule/Gymnasium, die Nachmittagsbetreuung, Sonderpädagogik, spezielle Förderprogramme und den Einsatz in der Schulpsychologie beschrieben. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/2
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