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Autor/inWeise, Frank
TitelDer Fachkräftebedarf - eine dramatische Entwicklung.
QuelleAus: Funk, Jürgen (Hrsg.); Hummel, Nora (Hrsg.): Von Leuchttürmen, Nebelbänken und Eisbergen. Fachkräftesicherung braucht Weitsicht. Frankfurt, Main: Frankfurter Allgemeine Buch (2012) S. 17-26Verfügbarkeit 
ReiheWiesbadener Gespräche zur Sozialpolitik. 08
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-89981-281-7
SchlagwörterÄlterer Arbeitnehmer; Akademiker; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarktpolitik; Bildungspolitik; Deutschland; Prognose; Schule; Berufsbildung; Bildungspolitik; Abbruch; Berufsgruppe; Laufzeit; Rekrutierung; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Arbeitsplatzangebot; Schule; Bevölkerungsprognose; Demografischer Wandel; Berufsbildung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsplatzangebot; Berufsgruppe; Erwerbspersonenpotenzial; Fachkraft; Akademiker; Abbruch; Laufzeit; Prognose; Rekrutierung; Älterer Arbeitnehmer; Deutschland
AbstractDer Autor analysiert in seinem Beitrag den derzeitigen und künftigen Fachkräftebedarf in deutschen Unternehmen. Derzeit besteht ein deutlicher Fachkräftemangel in folgenden fünf Berufsgruppen: Maschinen- und Fahrzeugbauingenieure, Elektroingenieure, Ärzte sowie examinierte Pflegekräfte. Durch den prognostizierten Bevölkerungsrückgang von ca. acht Millionen Menschen bis zum Jahr 2040 ist es nach Ansicht des Autors besonders wichtig, die Qualifikation der jüngeren Generation zu erhöhen. Dies erfordert auch der Trend zur Akademisierung der Arbeitswelt. Zur Behebung des Fachkräftemangels schlägt der Autor eine stärkere Erwerbsbeteiligung von älteren Arbeitnehmern und Frauen sowie eine Rekrutierung ausländischer Arbeitskräfte vor. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2040. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/2
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