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Autor/inn/enBrücker, Herbert; Volkwein, Clemens
Titel"Kein Phantomleiden, sondern echte Schmerzen".
Eine volkswirtschaftliche Einordnung des Fachkräftemangels. Ein Interview mit dem Arbeitsmarktforscher Herbert Brücker.
QuelleAus: Funk, Jürgen (Hrsg.); Hummel, Nora (Hrsg.): Von Leuchttürmen, Nebelbänken und Eisbergen. Fachkräftesicherung braucht Weitsicht. Frankfurt, Main: Frankfurter Allgemeine Buch (2012) S. 27-40Verfügbarkeit 
ReiheWiesbadener Gespräche zur Sozialpolitik. 08
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-89981-281-7
SchlagwörterFrau; Älterer Arbeitnehmer; Aktivierung; Arbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Frau; Rekrutierung; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Mismatch; Arbeitsplatzangebot; Aktivierung; Demografischer Wandel; Mismatch; Personalmanagement; Arbeitskräftemangel; Arbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Arbeitsplatzangebot; Erwerbspersonenpotenzial; Fachkraft; Betriebliche Weiterbildung; Rekrutierung; Älterer Arbeitnehmer
AbstractDer Beitrag enthält ein aufgezeichnetes Interview mit dem Arbeitsmarktforscher Herbert Brücker. Dieser bezeichnet die derzeitige Situation auf dem Arbeitsmarkt im Hinblick auf einen sich abzeichnenden Fachkräftemangel als noch nicht dramatisch. So stehen rund einer Million offenen Stellen etwa drei Millionen Arbeitslose gegenüber. Das es trotzdem zu Stellenbesetzungsproblemen kommt, liegt am mismatch zwischen offenen Stellen und Arbeitslosen. Für die betroffenen Unternehmen plädiert Brücker für eine weitsichtige Personalplanung, 'die Orientierung über das notwendige Maß an Qualifizierung und Weiterbildung schafft, oder wann und wie viel in Ausbildung investiert werden muss'. Außerdem hält er die Rekrutierung von ausländischen Fachkräften für sinnvoll. Forschungsmethode: Dokumentation; praktisch-informativ. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/2
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