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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBoriss, Karin
TitelLernen und Bewegung.
Auswirkungen körperlicher Aktivität auf kognitive Fähigkeiten und Konsequenzen für die individuelle Förderung.
QuelleAus: Neuber, Nils (Hrsg.); Pfitzner, Michael (Hrsg.): Individuelle Förderung im Sport. Pädagogische Grundlagen und didaktisch-methodische Konzepte. Münster: Lit-Verl. (2012) S. 123-147Verfügbarkeit 
ReiheBegabungsforschung. 14
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-643-11620-8
SchlagwörterIndividuelle Förderung; Kognition; Kognitive Leistung; Lernpsychologie; Kognition; Neurologie; Sportpsychologie; Lernpsychologie; Sportpädagogik; Hirnfunktion; Bewegte Schule; Lernprozess; Hirnfunktion; Bewegungsaktivität; Sportpsychologie; Sportpädagogik; Forschungsstand; Neurologie; Leistungsförderung; Bewegte Schule
Abstract"Lernen braucht Bewegung" - das hat man schon oft gehört. Der Frage, ob es berechtigte Gründe für diese Annahme gibt, wird in diesem Beitrag nachgegangen. Eine Aufbereitung des aktuellen Forschungsstandes soll die bisherigen Erkenntnisse bezüglich der Zusammenhänge zwischen Bewegung und Lernen veranschaulichen. Sollte Bewegung über lernförderliche Qualitäten verfügen, spräche dies für einen gezielteren Einsatz im Schulalltag. Der in diesem Beitrag gewählte Zugang zu Bewegung ist also lernpsychologischer Art - es geht um die Relevanz von Bewegung für kognitive Lernprozesse innerhalb und außerhalb des Sportunterrichts. Eine Bewertung von Bewegung aus lernpsychologischer Sicht gibt Aufschluss über neurokognitive Effekte von körperlicher Aktivität, die als Kriterien in der Gestaltung eines lernfreundlichen Schulalltags wirken können und sollten. Oft tut sich die traditionelle Lehr- und Lernforschung schwer damit, Forderungen aus der Neurowissenschaft bezüglich der Gestaltung schulischer Lernprozesse anzunehmen. Um adäquate Ableitungen für die schulische Praxis entwickeln zu können und um Lehr-Lernsituationen entsprechend umzugestalten, sollten die beiden wissenschaftliche Disziplinen als sich ergänzende Qualitäten aufgefasst und eine kooperierende anstatt einer konkurrierenden Beziehung angestrebt werden. In diesem Sinne beabsichtigt dieser Beitrag die Integration beider Bereiche, indem einerseits Nachweise über bisher festgestellte Effekte von in Lernprozesse integrierter Bewegung dargestellt, andererseits aber auch vermutete Wirkungsweisen Beachtung finden werden. Aufbauend auf die Ergebnisse gilt es, zudem deren Relevanz für die individuelle Förderung herauszustellen. Aus der Einleitung.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2013/2
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