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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchlecht, Elke; Erlemeyer, Reinhard; Oefner, Julia
TitelIndividuelle Förderung und selbstkontrolliertes Lernen - erfolgversprechende Möglichkeiten für einen kompetenzorientierten Unterricht?
QuelleAus: Neuber, Nils (Hrsg.); Pfitzner, Michael (Hrsg.): Individuelle Förderung im Sport. Pädagogische Grundlagen und didaktisch-methodische Konzepte. Münster: Lit-Verl. (2012) S. 243-261Verfügbarkeit 
ReiheBegabungsforschung. 14
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-643-11620-8
SchlagwörterBildung; Kompetenz; Individuelle Förderung; Selbstbestimmung; Bildung; Gymnasium; Lernziel; Volleyball; Schülerorientierter Unterricht; Sportunterricht; Aufgabe; Kompetenz; Sportpädagogik; Selbstbestimmung; Unterrichtseinheit; Sekundarstufe II; Gymnasium; Lernprozess; Lernziel; Schülerorientierter Unterricht; Individualisierender Unterricht; Unterrichtseinheit; Unterrichtsgestaltung; Sportpädagogik; Sportunterricht; Volleyball; Aufgabe
AbstractBedingt durch die mäßigen Ergebnisse Deutschlands bei den internationalen Schulleistungsstudien (PISA, TIMMS, IGLU) kam es zu einer Umorientierung in der Bildungspolitik: Eine vorrangig über Input- und Prozesssteuerung definierte Anlage schulischer Arbeit brachte offenbar nicht die gewünschten Erfolge. Daher werden verstärkt Unterrichtskonzeptionen entwickelt, die über eine Output-Kontrolle (zentrale Festlegung und Überprüfung zu erwartender Schülerleistungen) Lernprozesse strukturiert. Das verändert die Verantwortung der Lehrkraft: Während sie bisher (lediglich) nachweisen musste, dass die verbindlichen Inhalte adäquat angeboten und bearbeitet wurden, sind Lehrerinnen und Lehrer jetzt dafür verantwortlich, dass alle ihre Schülerinnen und Schüler die Kompetenzen auf einem mittleren Niveau tatsächlich erreicht haben. Die Schwierigkeiten liegen in der Heterogenität der Schülerinnen und Schüler. Vom "Normalbegabten" über den engagierten Vereinssportler bis zum Hochleistungskadersportler sind in vielen Lerngruppen alle Abstufungen sportlicher Voraussetzungen und Intentionen vorhanden. Unterschiedliche Bedürfnisse sowie persönliche Stärken und Schwächen müssen individuell berücksichtigt werden. Wie können schuleigene Lehrpläne und der konkrete Sportunterricht gestaltet werden, damit allen Schülerinnen und Schüleraden - den weniger-, den normal- und den hochbegabten - eine optimale Förderung in sportspezifischer Hinsicht unter Berücksichtigung ihrer Persönlichkeit zuteilwird? Dieser Beitrag bietet im ersten Teil theoretische Ansätze, wie Unterricht unter den genannten Bedingungen geplant und arrangiert werden kann, und stellt im zweiten Teil ein Instrument vor, mit dem diese Ansätze konkret in unterschiedlichsten Zusammenhängen realisiert werden könnten: das KAR- Modell nach Neumaier. Aus dem Text.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2013/2
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