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Sonst. PersonenSchnabel, Annette (Hrsg.); Schützeichel, Rainer (Hrsg.)
TitelEmotionen, Sozialstruktur und Moderne.
Gefälligkeitsübersetzung: Emotions, social structure and modernity.
QuelleWiesbaden: Springer VS (2012), 491 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-17411-2; 978-3-531-93443-3
DOI10.1007/978-3-531-93443-3
SchlagwörterPhänomenologie; Gemeinschaft; Attribution; Emotionalität; Handlung; Handlungstheorie; Kognition; Liebe; Vertrauen; Interaktion; Begabung; Systemtheorie; Moderne; Sozialstruktur; Investition; Soziologie; Konzeption; Theorie; Schuetz, Alfred
Abstract"Die Emotionen sind zurück in den Sozialwissenschaften. Sie haben (wieder) Einzug gehalten in Theoriebildung und empirische Analyse. Dieser Band verortet Emotionen in verschiedenen sozialwissenschaftlichen Theorien und diskutiert sie im Spannungsverhältnis von Theoriebildung und Analyse der Sozialstruktur moderner Gesellschaften. Im Mittelpunkt stehen dabei sowohl die Modernität von Emotionen als auch die Emotionalitäten der Moderne. Die Beiträge dieses Bandes loten das Verhältnis zwischen Sozialtheorie und Emotionen wie das Verständnis von Emotionalität und Modernität aus und tragen damit nicht nur zu einer eigenständigen Sozialtheorie der Emotionen bei, sondern auch zu einer erweiterten Perspektive auf die Entwicklungstendenzen moderner Gesellschaften." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Annette Schnabel: Emotionen, Sozialstruktur und Moderne - ein spannungsvolles Wechselverhältnis. Zur Einleitung (9-30); Hella Dietz: Die mikrosoziologischen Studien von Jack Katz als Herausforderung für die Soziologie der Emotionen (31-48); Jan Straßheim: Emotionen nach Alfred Schütz (49-74); Jan Slaby: Matthew Ratcliffes phänomenologische Theorie existenzieller Gefühle (75-92); Michael Urban: Systemtheoretische Annäherungen an das Konzept der Emotionen (93-114); Christian von Scheve: Die sozialen Grundlagen der Emotionsentstehung: Kognitive Strukturen und Prozesse (115-138); Max Dehne: Wieso, weshalb, warum? Attribution und die Entstehung (negativer) Emotionen (139-158); Tobias Schröder: Soziale Interaktion als Verifikation kulturell geteilter Gefühle (159-180); Jens Greve: Emotionen, Handlungen und Ordnungen: Überlegungen zu Randall Collins (181-200); Andreas Pettenkofer: Von der Situation ergriffen. Emotionen in der pragmatistischen Tradition (201-226); Rainer Schützeichel: Emotionen in Handlungen. Skizzen zu einer soziologischen Integration von Emotions- und Handlungstheorie (227-256); Christoph Henning: Gefühlsskripte und tertiäre Gefühle. Zwei konzeptuelle Vorschläge zum Zusammenhang von Gefühlen und Gesellschaft (257-278); Angelika Poferl: Zur Wahrnehmung von Leiden. Emotionen und Sozialität am Beispiel von 'Mitleid' (279-298); Frauke Rischmüller: Gabe und Vertrauen. Eine französische Perspektive (299-316); Alexander Leistner & Thomas Schmidt-Lux: Konzentriertes Fallenlassen. Ansätze einer Soziologie kollektiver Ekstase (317-334); Annette Schnabel & Alexander Knoth: Wie sind geteilte Emotionen möglich? Ein Problemaufriss (335-356); Gernot Wolfram: Neue Stimulationen - Über die Emotionalisierung des Schreibens und Lehrens in den Kulturwissenschaften (357-370); Rene John: Individuen in Gemeinschaft. Zur Konstruktion personaler Selbstbeschreibung im Modus emotionalisierter Zugehörigkeit (371-384); Takemitsu Morikawa: Verortung der Liebe und amour passion in der japanischen Frühneuzeit (385-406); Nina Jakoby: Trauer als Forschungsgegenstand der Emotionssoziologie (407-425); Konstanze Senge: Über die Bedeutung von Gefühlen bei Investitionsentscheidungen (425-444); Peggy Szymenderski: Polizistinnen und Polizisten als Gefühlsarbeiter(innen). Zur Relevanz von Emotionen für Polizeibedienstete und Polizei (445-472); Rainer Schützeichel: "Structures o f Feelings" und Emotionsmilieus. Eine programmatische Forschungsskizze über den Zusammenhang von Emotionen und Sozialstruktur (473-484).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
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