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Autor/inSchimpf, Elke
TitelWidersprüchliche Deutungsmuster und Praktiken lebensweltorientierten Forschens.
Gefälligkeitsübersetzung: Contradictory interpretation patterns and practices of lebenswelt-oriented research.
QuelleAus: Schimpf, Elke (Hrsg.); Stehr, Johannes (Hrsg.): Kritisches Forschen in der sozialen Arbeit. Gegenstandsbereiche - Kontextbedingungen - Positionierungen - Perspektiven. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 233-260
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ReihePerspektiven kritischer sozialer Arbeit. 11
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17777-9
DOI10.1007/978-3-531-94022-9_14
SchlagwörterForschung; Forschungspraxis; Gesellschaftskritik; Sozialpädagogik; Alltag; Diskurs; Entwicklung; Konzeption; Kritik; Lebenswelt
AbstractDie Forschungen zu Entwicklungen und Umsetzung des theoretischen Konzeptes "Alltags- und Lebensweltorientierung" wurden bislang kaum systematisch in Bezug auf ihre Forschungspraxis reflektiert. Der Beitrag beschäftigt sich mit dem kritischen Potenzial der Alltags- und Lebensweltorientierung in der Sozialen Arbeit. Im Fokus des Beitrags steht die Relevanz, die die kritische Alltags- und Lebensweltorientierung für das Forschen in der Sozialen Arbeit hat und der Nutzen, der daraus resultiert sowie die Anforderungen, die sich daraus ergeben. Zunächst werden zentrale Aspekte und Dimensionen wie auch Ansprüche einer Alltags- und Lebensweltorientierung, die für das Wissenschaftsverständnis und die Gegenstandsbestimmung zentral sind, in ihrer Bedeutung für eine Forschungspraxis der Sozialen Arbeit herausgestellt. Skizziert wird, welche Entwicklungslinien seit den 1980er Jahren den Diskurs bestimmen und welche Herausforderungen mit einem lebensweltorientierten Forschen verbunden sind. Danach werden wesentliche Intentionen der Adressaten/innenforschung, die sich als eine Weiterentwicklung lebensweltorientierten Forschens wie auch als Grundlagenforschung und Praxisaufklärung versteht, vorgestellt. Auch methodologische Herausforderungen werden benannt, die die gesellschaftskritischen Ansprüche dieser Forschung verdeutlichen. Welche Potenziale über lebensweltorientiertes Forschen entfaltet und welche Erkenntnisse damit gewonnen werden können, wird anhand von vier ausgewählten Studien gezeigt. Herausgestellt werden darüber die Anforderungen an ein gesellschaftskritisches - lebensweltorientiertes Forschen, welche abschließend zusammengefasst und als Thesen formuliert werden. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
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