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Autor/inWinterhager, Nicolas
TitelMechanismen der Forschungssteuerung an deutschen und österreichischen Universitäten.
Gefälligkeitsübersetzung: Research control mechanisms at German and Austrian universities.
QuelleAus: Wilkesmann, Uwe (Hrsg.); Schmid, Christian J. (Hrsg.): Hochschule als Organisation. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 261-277
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ReiheOrganisationssoziologie
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-18769-3; 978-3-531-18770-9
DOI10.1007/978-3-531-18770-9_15
SchlagwörterForschung; Forschungsplanung; Forschungspraxis; Deutschland; Finanzierung; Forschung; Management; Österreich; Wettbewerb; Hochschule; Forschungspolitik; Forschungspolitik; Forschungsplanung; Hochschulforschung; Finanzierung; Management; Wettbewerb; Hochschulforschung; Hochschule; Deutschland; Österreich
AbstractAuf der Basis von acht Fallstudien wird untersucht, wie zwei Modi der Forschungssteuerung an Universitäten - die Wettbewerbssteuerung über Drittmittel und die manageriale Steuerung über Profilbildung - das Entscheidungsverhalten von Wissenschaftlern beeinflussen. Es wird deutlich, dass beide Steuerungsmodi einen Einfluss auf die Wissenschaftler ausüben, wenn auch in unterschiedlicher Art und Weise und in unterschiedlich hohem Ausmaß. Im Hinblick auf die Wettbewerbssteuerung wird erkennbar, dass Wissenschaftler ihre Forschungsprojekte bis zu einem gewissen Grad thematisch wie organisatorisch an die Förderkonditionen ihrer Geldgeber anpassen. Bezüglich der managerialen Steuerung zeigt sich ein forcierter Wettbewerb innerhalb von Universitäten, insbesondere über die Bereitstellung von Innovationsbudgets durch das Rektorat. Insgesamt kommt den Förderorganisationen im deutschen und österreichischen Forschungssystem eine dominante Stellung zu. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/4
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