Objektive Hermeneutik. Die bildungssoziologische Bedeutung des strukturtheoretischen Ansatzes.

Autor/in	Helsper, Werner
Titel	Objektive Hermeneutik. Die bildungssoziologische Bedeutung des strukturtheoretischen Ansatzes. Gefälligkeitsübersetzung: Objective hermeneutics. The importance of the structural theory approach in the sociology of education.
Quelle	Aus: Bauer, Ullrich (Hrsg.); Bittlingmayer, Uwe H. (Hrsg.); Scherr, Albert (Hrsg.): Handbuch Bildungs- und Erziehungssoziologie. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 453-472 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Bildung und Gesellschaft
Beigaben	Literaturangaben S. 467-472
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-17922-3
DOI	10.1007/978-3-531-18944-4_28
Schlagwörter	Bildung; Hermeneutik; Bildungssoziologie; Soziale Ungleichheit; Sozialisation; Schule; Unterricht; Struktur
Abstract	Die bildungssoziologische und sozialisationstheoretische Relevanz der objektiven oder strukturalen Hermeneutik ist weniger in Beiträgen zur Analyse des Bildungssystems zu sehen. Vielmehr ruht die bildungssoziologische Relevanz des strukturtheoretischen Ansatzes vor allem darin, dass zum einen die Struktur der sozialisatorischen Interaktion bestimmt und zum zweiten die Differenz zwischen naturwüchsigen und professionellen Bildungskonstellationen präzise herausgearbeitet wird. Ohne dass die bildungssoziologische Position des strukturtheoretischen Ansatzes in Gänze dargestellt werden kann, werden die folgenden Aspekte des Ansatzes in den Mittelpunkt gerückt: Der erste Abschnitt beschäftigt sich mit den theoretischen Ausgangspunkten sowie zentralen Theoremen und strukturellen Bestimmungen des Ansatzes. Der zweite Abschnitt gibt einen Einblick in die empirisch-rekonstruktive strukturtheoretische Bildungsforschung. Am Schluss werden der Stand und die Perspektiven des strukturtheoretischen bildungssoziologischen Ansatzes skizziert. (ICB2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/2