Soziologie der Berufsbildung.

Autor/in	Heinemann, Lars
Titel	Soziologie der Berufsbildung. Gefälligkeitsübersetzung: Sociology of vocational education.
Quelle	Aus: Bauer, Ullrich (Hrsg.); Bittlingmayer, Uwe H. (Hrsg.); Scherr, Albert (Hrsg.): Handbuch Bildungs- und Erziehungssoziologie. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 611-628 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Bildung und Gesellschaft
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-17922-3
DOI	10.1007/978-3-531-18944-4_37
Schlagwörter	Methodologie; Identität; Sozialisation; Ausbildung; Berufsbildung; Arbeit; Beruf; Berufsforschung; Berufssoziologie; Duales Ausbildungssystem; Diskurs; Entwicklung; Auszubildender
Abstract	In dem Beitrag zur Soziologie der Berufsbildung werden zunächst einige Debatten zur Entwicklung beruflicher Arbeit nachgezeichnet, da die in Arbeits- und Geschäftsprozessen verlangten Kenntnisse und Fähigkeiten das inhaltliche Ziel beruflicher Bildung mit vorgeben (1). Das Problem der inhaltlichen Entschlüsselung von Arbeitsprozessen verlangt dabei einen kurzen methodischen Exkurs. Anschließend wird die Ausgestaltung beruflicher Bildung in Deutschland und anderen Ländern umrissen (2). Daran schließt sich eine Darstellung der Problematiken des Übergangs in das Berufsbildungssystem und den anschließenden Beruf an (3). Der Artikel schließt mit einem Abschnitt zu beruflicher Sozialisation und der Entwicklung beruflicher Identität (4). Dabei wird versucht, möglichst beide Seiten beruflicher Bildung im Blick zu halten: einmal berufliche Bildung als Teil des Bildungssystems mit spezifischen Strukturen und Inhalten, zum anderen die der Schüler und Auszubildenden, für die das Durchlaufen dieses Systems sich als - durchaus risikoreiche - Statuspassage darstellt. (ICB2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/2