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Autor/inKneidinger, Bernadette
TitelBeziehungspflege 2.0.
Interaktions- und Bindungsformen der "Generation Facebook".
Gefälligkeitsübersetzung: Cultivating relationships 2.0. Forms of interaction and bonding among the "Facebook generation".
QuelleAus: Dittler, Ullrich (Hrsg.); Hoyer, Michael (Hrsg.): Aufwachsen in sozialen Netzwerken. Chancen und Gefahren von Netzgemeinschaften aus medienpsychologischer und medienpädagogischer Sicht. München: KoPaed (2012) S. 79-91Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86736-273-3
SchlagwörterUmfrage; Bindung; Freundschaft; Kommunikation; Soziale Beziehung; Medien; Kind; Interaktion; Soziales Netzwerk; Auswirkung; Qualität; Jugendlicher; Online; Deutscher Sprachraum; Deutschland; Schweiz; Österreich
Abstract"Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, welche Bedeutung soziale Beziehungen im Zeitalter von Facebook und Co. haben und in welchen bekannten und neuen Formen Interaktionen in virtueller Umgebung aufgebaut und gepflegt werden. Eine Untersuchung von Facebook-Nutzern zeigt, dass sich Kommunikation und Kontaktpflege in der Online-Umgebung vor allem auf schwache Bindungen durchaus positiv auswirken können. Für Beziehungen mit höherer emotionaler Bindung stellt die Online-Kommunikation wiederum eine beliebte Ergänzung bestehender Interaktionsformen dar, verdrängt aber keineswegs persönliche Treffen und Face-to-FaceGespräche. In Hinblick auf die Konsequenzen der beliebten Nutzung von Online Social Networks durch Kinder und Jugendliche kann somit festgehalten werden, dass derartige Netzwerke, soweit sie in einem richtigen Ausmaß genutzt werden, durchaus positive Auswirkungen auf soziale Beziehungen und soziale Interaktionsfähigkeiten haben können. Die Befürchtung einer zunehmenden Isolierung bzw. Vereinsamung der Nutzer scheint sich keineswegs zu bewahrheiten." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
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