Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenBrähler, Elmar (Hrsg.); Kiess, Johannes (Hrsg.); Schubert, Charlotte (Hrsg.); Kiess, Wieland (Hrsg.)
TitelGesund und gebildet.
Voraussetzungen für eine moderne Gesellschaft.
Gefälligkeitsübersetzung: Healthy and educated. Preconditions for a modern society.
QuelleGöttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (2012), 470 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-525-40445-4
SchlagwörterBildung; Wissen; Bildungsniveau; Soziale Ungleichheit; Diagnostik; Arbeitslosigkeit; Armut; Arzt; Bildung; Demokratie; Deutschland; Europa; Gesundheit; Gesundheitserziehung; Nordamerika; Sachsen; Soziale Ungleichheit; Sport; Sterblichkeit; Wissen; Genetik; USA; Diagnostik; Migration; Bildungsniveau; Wirkung; Genetik; Gesundheit; Gesundheitserziehung; Armut; Demokratie; Migration; Sterblichkeit; Sport; Arbeitslosigkeit; Wirkung; Arzt; Jugendlicher; Deutschland; Europa; Nordamerika; Sachsen; USA
Abstract"Die beiden Komplexe Gesundheit und Bildung sind hochrelevant für eine moderne Gesellschaft. Sie sichern Lebensqualität, sind Investitionen in die Zukunft, benötigen viele Ressourcen, schaffen wiederum Ressourcen, sollen immer wieder reformiert werden, befinden sich ständig in der Krise. Beide Bereiche interagieren miteinander: Gebildete Menschen ernähren sich gesünder, werden seltener krank. Ohne vernünftiges Bildungssystem gibt es keine Gesundheit, aber ohne vernünftiges Gesundheitssystem kann Bildung nicht in zukünftige Generationen reichen. Eine Gesellschaft muss sich hohe Bildungsausgaben für alle leisten. Dabei sollte Bildung nicht auf Kosten von Gesundheit gehen - und umgekehrt. Bildung und Gesundheit sind in ihrer Verbindung nicht genug in den politischen Agenden priorisiert. Das Netz zwischen Bildung und Gesundheit ist so vielfältig, dass Mediziner, Sozialwissenschaftler, Psychologen, Geisteswissenschaftler und Politiker gemeinsam zur Klärung und Beförderung beitragen müssen. Die allgemeinverständlichen Beiträge präsentieren die neuesten Forschungserkenntnisse zu diesem gesellschaftlich höchst bedeutsamen Thema." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Vorwort (9-18); Bildung und Gesundheit als Zusammenhang: Wieland Kiess und Andreas Hiemisch: Hängen Armut und Gesundheit zusammen - oder macht Mangel an Bildung krank? Eine Bestandsaufnahme und persönliche Antwort (21-43); Matthias Richter, Katharina Rathmann, Verena Bohn und Thomas Lampert: Bildung und Gesundheit in Deutschland. Ein Forschungsüberblick (44-69); Sören Schmidt, Franz Petermann und Elmar Brähler: Bildungsniveau, körperliche und psychische Gesundheit. Zusammenhänge aus der Makro- und Mikroperspektive (70-86); Anke Höhne und Olaf von dem Knesebeck: Bildung und Gesundheit in Europa. Ergebnisse des European Social Survey (87-109); Michaela Rücker und Charlotte Schubert: Gesundheit, Bildung und Politik - Sind Demokraten gesünder? (110-128); Womit hängen Bildung und Gesundheit zusammen?: Andreas Mielck: Soziale Ungleichheit und Gesundheit. Empirische Belege für die zentrale Rolle der schulischen und beruflichen Bildung (129-145); Wolfgang Voges und Olaf Groh-Samberg: Arme sterben früher. Zum Zusammenhang von Einkommenslage und Lebenslage und dem Mortalitätsrisiko (146-167); Francisca S. Then, Tobias Luck, Hans-Helmut König, Thomas Becker und Steffi G. Riedel-Heller: Schützt Bildung vor Demenz? (168-181); Katharina Eckert, Petra Wagner und Dorothee Alfermann: Körperlich-sportliche Aktivität im Kindes- und Jugendalter. Wie soziale Ungleichheit sich in Bildung und Gesundheitsverhalten manifestiert (182-203); Thomas Lampert und Benjamin Kuntz: Gesundheitliche Ungleichheit im Jugendalter - Welche Bedeutung kommt der Schulbildung zu? (204-229); Christin Rettke: Armut, Gesundheit und Bildung von Kindern in Leipzig (230-254); Birgit Babitsch: Migration und die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen (255-274); Yve Stöbel-Richter, Markus Zenger, Heide Glaesmer, Elmar Brähler und Hendrik Berth: Gesundheitsfolgen von Arbeitslosigkeit (275-311); Franziska Schlensog-Schuster: Unhappy doctors oder der "hilflose Helfer". Destruktive individuelle Gesundheitsfürsorge von Berufsgruppen mit hohem Bildungsstand am Beispiel der Ärzte (312-332); Was ist in der Diskussion von Bildung und Gesundheit zu beachten?: Sandro Corrieri, Dirk Heider, Herbert Matschinger, Thomas Lehnert, Elke Raum, Steffi G. Riedel-Heller und Hans-Helmut König: Mit Bildung und Einkommen assoziierte Ungleichheiten bei privaten Zuzahlungen zu Gesundheitsleistungen für Senioren in den USA (333-352); Georg Vobruba: Gesundheit als Erfolg. Zur Wissenssoziologie von Gesundheitsgleichheit (353-369); Johannes Kiess und Daniel Schmidt: Riskante Diagnostik. Staatsethnografische Überlegungen zur "Feststellung des Sonderpädagogischen Förderbedarfs" (370-394); Börge Schmidt: Gesundheitliche Ungleichheit und Genetik im Zeitalter genomweiter Daten (395-422); Barbara Drinck: Anforderung an eine Gesundheitserziehung in der Schule (423-433); Peter Oberender, Patrick Da-Cruz und Philipp Schwegel: Strategisches Management. Implikationen für Bildungseinrichtungen in der Gesundheitswirtschaft (434-448); Peter T. Sawicki und Hilda Bastian: Qualitätssicherung, Patientenzentrierung und Evidenzbasierte Medizin als Bausteine einer guten Gesundheitsversorgung. Eine Betrachtung aus Arzt- und Patientenperspektive (449-464).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: