Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Mielck, Andreas |
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Titel | Soziale Ungleichheit und Gesundheit. Empirische Belege für die zentrale Rolle der schulischen und beruflichen Bildung. Gefälligkeitsübersetzung: Social inequality and health. Empirical evidence of the key role of school education and vocational education. |
Quelle | Aus: Brähler, Elmar (Hrsg.); Kiess, Johannes (Hrsg.); Schubert, Charlotte (Hrsg.); Kiess, Wieland (Hrsg.): Gesund und gebildet. Voraussetzungen für eine moderne Gesellschaft. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (2012) S. 129-145
PDF als Volltext |
Beigaben | Abbildungen 5 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-525-40445-4 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-111038 |
Schlagwörter | Bildung; Soziale Ungleichheit; Lebenserwartung; Bildung; Gesundheit; Lebensqualität; Morbidität; Soziale Ungleichheit; Sterblichkeit; Berufsbildung; Gesundheitspolitik; Lebenserwartung; Schulbildung; Schulbildung; Gesundheit; Gesundheitspolitik; Gesundheitszustand; Morbidität; Lebensqualität; Sterblichkeit; Berufsbildung |
Abstract | Der Verfasser thematisiert Existenz und Ausmaß der gesundheitlichen Ungleichheit in Europa. Diese Ungleichheit wird anhand von Daten zu Mortalität und Lebenserwartung, Morbidität und Gesundheitszustand, geschlechtsspezifischen Faktoren sowie Lebensqualität in Abhängigkeit von Bildung belegt. Erklärt wird die Existenz gesundheitlicher Ungleichheit durch das Gesundheitsverhalten, die Lebensverhältnisse und die (schichtspezifische) gesundheitliche Versorgung. Die Diskussion um gesundheitliche Ungleichheit hat in einer Vielzahl politischer Absichtserklärungen ihren Niederschlag gefunden. Die politischen Forderungen, die sich aus den empirischen Studien zur gesundheitlichen Ungleichheit ergeben, werden besonders deutlich in der "Marmot Review" benannt. (ICE2). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2013/2 |