Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Lampert, Thomas; Kuntz, Benjamin |
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Titel | Gesundheitliche Ungleichheit im Jugendalter - Welche Bedeutung kommt der Schulbildung zu? Gefälligkeitsübersetzung: Health inequality during adolescence - how important is school education? |
Quelle | Aus: Brähler, Elmar (Hrsg.); Kiess, Johannes (Hrsg.); Schubert, Charlotte (Hrsg.); Kiess, Wieland (Hrsg.): Gesund und gebildet. Voraussetzungen für eine moderne Gesellschaft. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (2012) S. 204-229 |
Beigaben | Abbildungen 9; Tabellen 3 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-525-40445-4 |
Schlagwörter | Soziale Ungleichheit; Essstörung; Gewalt; Psychische Störung; Jugend; Medienverhalten; Alkoholkonsum; Deutschland; Gesundheit; Gewalt; Jugend; Psychische Störung; Schule; Soziale Ungleichheit; Übergewicht; Essstörung; Schulbildung; Drogenkonsum; Tabakkonsum; Schule; Tabakkonsum; Verhaltensauffälligkeit; Schulbildung; Alkoholkonsum; Drogenkonsum; Gesundheit; Gesundheitszustand; Übergewicht; Jugendlicher; Deutschland |
Abstract | Die Verfasser gehen der Frage nach, welche Bedeutung der Schulbildung für die Gesundheit von 11- bis 17jährigen Jugendliche zukommt. Dazu wird die besuchte Schulform betrachtet und zwischen Jugendlichen auf Haupt-, Real-, Gesamtschulen und Gymnasien unterschieden. Außerdem wird untersucht, ob der Einfluss der besuchten Schulform auf die Gesundheitschancen der Heranwachsenden mit dem sozialen Status der Herkunftsfamilie in Zusammenhang steht oder als weitgehend unabhängig von diesem erachtet werden kann. Als Datengrundlage dient der Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS) des Robert Koch-Instituts, der umfassende Informationen zur gesundheitlichen Situation der heranwachsenden Generation in Deutschland bereitstellt. Die Verfasser kommen zu dem Ergebnis, dass die Schulform eine große Rolle für die Gesundheitschancen der Jugendlichen spielt. Eine erfolgreiche Schullaufbahn wirkt sich demnach auch unabhängig von der sozialen Herkunft positiv aus. (ICE2). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2013/2 |