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Autor/inLiebsch, Katharina
TitelRisikolagen.
Gewalt gegen sich selbst und gegen andere.
Gefälligkeitsübersetzung: Risk situations. Violence against oneself and other people.
QuelleAus: Liebsch, Katharina (Hrsg.): Jugendsoziologie. Über Adoleszente, Teenager und neue Generationen. München: Oldenbourg (2012) S. 177-207
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheLehr- und Handbücher der Soziologie
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-486-59113-2
SchlagwörterGesellschaft; Abweichendes Verhalten; Gewalt; Risikoverhalten; Abweichendes Verhalten; Gesellschaft; Gewalt; Risiko; Risikoverhalten; Sucht; Ursache; Rausch; Körper (Biol); Rausch; Sucht; Funktion (Struktur); Risiko; Ursache; Jugendlicher
AbstractJugendlicher Leichtsinn ist ein geflügeltes Wort, das die Gefährdung des eigenen Körpers wie auch die mögliche Schädigung anderer einschließt. Es verweist darauf, dass eine gewisse Sorglosigkeit und Nachlässigkeit als ein verbreitetes Moment von Jung-Sein angesehen wird. Risikoreiches Handeln und Verhalten schwankt zwischen Provokation, Herausforderung und Innovation einerseits und Abhängigkeit und Zerstörung andererseits. Diese anhaltende Ambivalenz wird in dem Beitrag anhand ausgewählter Beispiele (Rausch, Sucht und Ritzen) veranschaulicht. So unterschiedliche Phänomene wie Rausch, selbstverletzendes Verhalten, Gewalt und Delinquenz sind von dieser Zweiseitigkeit auf jeweils besondere Art und Weise geprägt. Auch wenn es auf den ersten Blick so scheint, dass in der Reihenfolge der genannten Phänomene auch der Grad der Abweichung zunimmt, so zeigt sich die erwähnte Ambivalenz in den betrachteten sozialen Praktiken gleichermaßen. Der Beitrag widmet sich diesen Phänomenen, geht auf deren gesellschaftliche Funktion und mögliche Ursachen des Verhaltens ein. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
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