Kommunikationspolitik-Forschung. Selbstverständnis und Praxisrelevanz.

Autor/inn/en	Just, Natascha; Puppis, Manuel
Titel	Kommunikationspolitik-Forschung. Selbstverständnis und Praxisrelevanz. Gefälligkeitsübersetzung: Research on communication policy. Self-concept and practical relevance.
Quelle	Aus: Fengler, Susanne (Hrsg.); Eberwein, Tobias (Hrsg.); Jorch, Julia (Hrsg.): Theoretisch Praktisch!? Anwendungsoptionen und gesellschaftliche Relevanz der Kommunikations- und Medienforschung. Konstanz: UVK Verl.-Ges. (2012) S. 43-58Verfügbarkeit
Reihe	Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. 39
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN	1433-7665
ISBN	978-3-86764-336-8
Schlagwörter	Forschungsmethode; Kommunikation; Kommunikationsforschung; Kommunikationspolitik; Medienpolitik; Hochschulforschung; Konferenzschrift
Abstract	Die Verfasser beschreiben unter Rückgriff auf Paul F. Lazarsfeld den gegensätzlichen Zugang, den Forscher zum Bereich der Kommunikationspolitik-Forschung wählen können: administrative Forschung im Auftrag von Akteuren der Medienpolitik oder kritische Forschung, die bestehende Strukturen grundsätzlich in Frage stellt. Universitäre Forschung kann nach Ansicht der Verfasser hier eine Sonderrolle einnehmen, das sie durch ihre größere Unabhängigkeit von Interessengruppen zumindest im Idealfall in einer einmaligen Position ist, auch neue und unbequeme Fragen aufzuwerfen, die von gesellschaftlicher Bedeutung sind. Die Verfasser fordern von der Medienpolitik-Forschung gesellschaftliche Relevanz, theoretische Fundierung und methodische Kompetenz. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/2