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Autor/inPfenning, Uwe
TitelZur Evaluierung von Modellprojekten zur Wissenschaftskommunikation.
Gefälligkeitsübersetzung: Evaluation of pilot projects concerning the communication of science.
QuelleAus: Dernbach, Beatrice (Hrsg.); Kleinert, Christian (Hrsg.); Münder, Herbert (Hrsg.): Handbuch Wissenschaftskommunikation. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 341-352
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17632-1; 978-3-531-18927-7
DOI10.1007/978-3-531-18927-7_43
SchlagwörterEvaluation; Kommunikation; Soziale Funktion; Lernprozess; Handlungsorientierung; Professionalisierung; Forschungsstand; Analyse; Dialog; Modell; Modellanalyse; Akteur; Deutschland
AbstractAus Sicht der Wissenschaftskommunikatoren, Mediatoren und Moderatoren ist Wissenschaftskommunikation vor allem dann erfolgreich, wenn sie prozessual verläuft und einem Konzept folgt, dass Interaktionen, Beteiligung und attraktive Vermittlung beinhaltet. Der inhaltlichen Komplexität kann sehr erfolgreich mit partizipativen Formaten begegnet werden. Hierbei stehen Fragen des sozialen Sinns von Technik im Vordergrund, weniger das Fach- und Detailwissen. Die Begrifflichkeit von Wissenschaft ist ein soziales Konstrukt und damit Lernprozessen zugänglich. Diese Aufgabe übernimmt in modernen Gesellschaften die Wissenschaftskommunikation. Findet diese nicht genügend statt, sind Fehlspezifikationen im Wissenschaftsverständnis vorprogrammiert. Diese führen zu einer Entfremdung von real science (verstanden als die Verwissenschaftlichung des Alltags durch technische Produkte und zur Funktion von Wissenschaften) und school science (verstanden als der schulisch geprägte Wissenschaftsbegriff). Deshalb soll Wissenschaftskommunikation einen interdisziplinären Charakter haben und soziale Folgen (Risiken und Chancen, Fortschritt und Innovation, Missbrauch und unintendierte Folgen) ebenfalls thematisieren. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
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