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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKonegen-Grenier, Christiane
InstitutionInstitut der Deutschen Wirtschaft Köln
TitelDie Bologna-Reform.
Eine Zwischenbilanz zur Neuordnung der Studiengänge in Deutschland.
QuelleKöln (2012), 60 S.Verfügbarkeit 
ReiheIW-Positionen. 53
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISBN978-3-602-24150-7; 978-3-602-45950-6
SchlagwörterPolitik; Berufsbildung; Studium; Hochschulreform; Wirkungsanalyse; Europäische Union; Deutschland
AbstractDurch die Bologna-Reform im Jahr 1999 sollte ein gemeinsamer europäischer Hochschulraum entstehen. Die vorliegende Position nimmt nun die Fortschritte dieses Prozesses unter die Lupe. Ein erstes Fazit zeigt, dass die neuen Abschlüsse wie der Bachelor zwar für einen Beruf fit machen, die internationale Mobilität der Studenten stärken und gleichzeitig die Studienzeiten kürzer wurden. Defizite gibt es allerdings beim Praxisbezug. Bei der berufsintegrierten Weiterbildung sind nur erste Ansätze sichtbar. Und ob die Bologna-Reform zur Öffnung der Hochschulen beigetragen hat, lässt sich noch nicht sagen. Die rechtlichen Rahmenbedingungen bei weiterbildenden Studienangeboten und bei der Anrechnung von beruflichen Ausbildungsleistungen müssen auf jeden Fall noch erweitert werden. Zudem sollte sich die Finanzierung der Hochschullehre stärker an der Nachfrage orientieren - und auch zusätzliche Mittel in die Kassen kommen, etwa durch Studiengebühren. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2013/1
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