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Autor/inn/enRump, Jutta; Eilers, Silke
TitelDie jüngere Generation in einer alternden Arbeitswelt.
Baby Boomer versus Generation Y.
QuelleSternenfels: Verl. Wissenschaft & Praxis (2012), 296 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe des Instituts für Beschäftigung und Employability IBE
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-89673-630-7
SchlagwörterKompetenz; Sozialer Wert; Soziale Einstellung; Medienkompetenz; Arbeitswelt; Altersstruktur; Demografischer Wandel; Wertewandel; Berufserwartung; Beschäftigungsstruktur; Schlüsselqualifikation; Altern; Altersabhängigkeit; Freizeitverhalten; Mittleres Lebensalter; Generationenverhältnis; Qualifikationsentwicklung; Berufsanfänger; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Älterer Arbeitnehmer
AbstractDie demografische Entwicklung verdeutlicht, dass der Anteil jüngerer Arbeitnehmer in den kommenden Jahrzehnten deutlich sinken wird. Vielfach wird in diesem Zusammenhang der 'War for Talents' heraufbeschworen, der Wettstreit der Unternehmen um die knapper werdenden Nachwuchskräfte. Jugend alleine jedoch ist allerdings nicht per se ein Garant für Unternehmenserfolg. Im Kontext zentraler Trends und Entwicklungen der Arbeitswelt interessiert vielmehr die Frage danach, inwieweit die Jugendlichen und jungen Erwachsenen von heute über die erfolgskritischen Kompetenzen verfügen, um den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen. Es empfiehlt sich daher, einen Blick auf die Wünsche und Ängste, Kompetenzen, Werte und Haltungen, aber auch die konkreten Erwartungen an die Arbeitswelt derjenigen zu werfen, die bereits ihre ersten Schritte im Erwerbsleben tun oder in Kürze in den Arbeitsprozess eintreten. Zudem agieren die Jugendlichen und jungen Erwachsenen nicht isoliert im Arbeitsleben. Sie treffen auf Beschäftigte anderer Altersgruppen bzw. Generationen, mit denen sie in Austausch treten und auf deren Wertesystem derzeit noch viele betriebliche Abläufe und Prozesse beruhen. Damit liegt auf der Hand, dass es auch einer Betrachtung des Profils der mittleren und älteren Beschäftigtengruppen bedarf, um die Situation, in der sich die Jüngeren bewegen, adäquat einzuordnen. Eines sei vorausgeschickt: Es ist eher unwahrscheinlich, dass sich die Werte der jüngeren Generation denen der Älteren anpassen werden, wie es in der Vergangenheit vielfach zu beobachten war. Denn bedingt durch die demografisch bedingte Alterung und Schrumpfung des Erwerbspersonenpotenzials und den gleichzeitig steigenden Bedarf an Fachkräften wandelt sich der Arbeitsmarkt in vielen Bereichen von einem Arbeitgeber- zu einem Arbeitnehmermarkt. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/1
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