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Autor/inn/enGörlitz, Katja; Tamm, Marcus
InstitutionDeutsches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelRevisiting the complementarity between education and training.
The role of personality, working tasks and firm effects.
Gefälligkeitsübersetzung: Neubetrachtung der Komplementarität zwischen Bildung und beruflicher Weiterbildung. Die Rolle der Persönlichkeit, der ausgeübten Arbeit und des Unternehmens.
QuelleBerlin (2012), 22 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSOEPpapers on multidisciplinary panel data research at DIW Berlin. 477
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildung; Panel; Bildungschance; Chancengleichheit; Persönlichkeitsmerkmal; Determinante; Finanzierung; Berufliche Qualifikation; Qualifikationsniveau; Tätigkeitsmerkmal; On-the-Job-Training; Betriebliche Weiterbildung; Überbetriebliche Ausbildung; Weiterbildung; IAB-Weiterbildungspanel; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
AbstractIn diesem Papier wird untersucht, in welchem Maß die Komplementarität zwischen Bildung und beruflicher Weiterbildung auf Unterschiede in beobachtbaren Charakteristiken der Person, der ausgeübten Arbeit und des Unternehmens zurückzuführen ist. In der Analyse werden Faktoren berücksichtigt, die in der Literatur bisher keine oder wenig Beachtung fanden: Persönlichkeitsmerkmale und im Beruf ausgeübte Tätigkeiten. Die Ergebnisse zeigen, dass die im Beruf ausgeübten Tätigkeiten stark mit der Weiterbildungsteilnahme korrelieren, Persönlichkeitsmerkmale hingegen nicht. Sobald im Beruf ausgeübte Tätigkeiten und andere arbeitsplatzrelevante Faktoren berücksichtigt werden, verringert sich der Unterschied in der Weiterbildungsteilnahme, die zwischen mittel und hoch Qualifizierten besteht deutlich. Für die Teilnahme an innerbetrieblicher Weiterbildung verbleibt dann kein Unterschied zwischen den Bildungsgruppen. (Autorenreferat, IAB-Doku).

This paper addresses the question to which extent the complementarity between education and training can be attributed to differences in observable characteristics, i.e. to individual, job and firm specific characteristics. The novelty of this paper is to analyze previously unconsidered characteristics, in particular, personality traits and tasks performed at work which are taken into account in addition to the standard individual specific determinants. Results show that tasks performed at work are strong predictors of training participation while personality traits are not. Once working tasks and other job related characteristics are controlled for, the skill gap in training participation drops considerably for off-the-job training and vanishes for on-the-job training. (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/1
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