Atypische Beschäftigung in Europa 1996-2009.

Autor/inn/en	Schmeißer, Claudia; Stuth, Stefan; Behrend, Clara; Budras, Robert; Hipp, Lena; Leuze, Kathrin; Giesecke, Johannes
Institution	Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
Titel	Atypische Beschäftigung in Europa 1996-2009.
Quelle	Berlin (2012), 174 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Discussion papers P. 2012-001
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; Monographie
Schlagwörter	Soziale Ungleichheit; Befristeter Arbeitsvertrag; Belgien; Dänemark; Deutschland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Italien; Niederlande; Norwegen; Österreich; Polen; Portugal; Rumänien; Slowenien; Soziale Ungleichheit; Spanien; Schweden; Teilzeitbeschäftigung; Ungarn; Internationaler Vergleich; Altersstruktur; Qualifikation; Europäische Union; Altersstruktur; Arbeitsmarktrisiko; Atypische Beschäftigung; Berufliche Selbstständigkeit; Qualifikation; Teilzeitbeschäftigung; Befristeter Arbeitsvertrag; Internationaler Vergleich; Geschlechterverteilung; Atypische Beschäftigung; Europäische Union; Belgien; Deutschland; Dänemark; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Italien; Niederlande; Norwegen; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Slowenien; Spanien; Ungarn; Österreich
Abstract	Um die Wirkung atypischer Beschäftigungsverhältnisse auf Struktur und Ausmaß sozialer Ungleichheit abschätzen zu können, zeichnet das Discussion Paper für 20 europäische Länder nach, wie sich atypische Beschäftigung im Vergleich zu regulären Beschäftigungsverhältnissen sowie Arbeitslosigkeit und Inaktivität entwickelt hat. Der Beobachtungszeitraum erstreckt sich von 1996 bis einschließlich 2009. Mit befristeten Beschäftigungsverhältnissen, Soloselbstständigkeit sowie substanzieller und marginaler Teilzeitarbeit werden vier Arten atypischer Beschäftigung unterschieden. Weil Arbeitsmarktrisiken ungleich zwischen verschiedenen Gruppen verteilt sind, betrachten wir die Beschäftigungsentwicklung getrennt nach Geschlecht, Alter und Bildung. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2013/1