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Autor/inThielen, Marc
TitelFragen inklusiver Schulentwicklung aus der Perspektive einer lebenslagen- und lebensaltersensiblen Pädagogik im Förderschwerpunkt Lernen.
QuelleAus: Rauh, Bernhard (Hrsg.); Laubenstein, Désirée (Hrsg.); Anken, Lars (Hrsg.); Auer, Hans L. (Hrsg.): Förderschwerpunkt Lernen - wohin? Oberhausen: Athena-Verl. (2012) S. 75-92Verfügbarkeit 
ReiheLehren und Lernen mit behinderten Menschen. 28
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89896-486-8; 978-3-89896-486-9
SchlagwörterPädagogisches Handeln; Lebensalter; Soziale Benachteiligung; Soziale Herkunft; Bildungspolitik; Förderung; Kind; Schulentwicklung; Regelschule; Grundschule; Sekundarbereich; Schüler; Lernen; Lernvoraussetzungen; Inklusion; Migrationshintergrund; Sozioökonomische Lage; Auslese; Heterogenität; Gruppe (Soz); Erwachsener; Jugendlicher; Deutschland
Abstract[In diesem Beitrag] wird dafür plädiert, die soziale Lage der Schülerschaft zum Ausgangspunkt des pädagogischen Handelns zu machen und in ihrer grundlegenden Bedeutung für inklusive Bildung zu reflektieren. Angesichts der bislang zu beobachtenden Fokussierung der Inklusion auf den schulischen Primarbereich wird in einem zweiten Schritt auf die Notwendigkeit verwiesen, die Herausforderungen inklusiver Bildung für Menschen in benachteiligten Lebenslagen auf die gesamte Lebensspanne zu beziehen. Je nach Lebensalter und zuständiger pädagogischer Teildisziplin stellen sich spezifische Herausforderungen. Im dritten Teil wird dies an der Sekundarstufe konkretisiert, in der die Leistungsunterschiede zwischen den Schülern aus unterschiedlichen Milieus größer werden und die Inklusionsbestrebungen in Spannung mit einem selektiv organisierten Schulsystem geraten, über das der Zugang in einen segmentierten Ausbildungs- und Arbeitsmarkt reguliert wird. Abschließend wird gefragt, wie das Leben am Rande der Gesellschaft ins Zentrum inklusiver Schulentwicklung gelangen kann. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/1
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