Die Neuordnung der gymnasialen Oberstufe aus empirischer Perspektive. Hintergründe, Befunde und steuerungsrelevante Implikationen der TOSCA-Repeat-Studie.

Autor/inn/en	Neumann, Marko; Trautwein, Ulrich; Baumert, Jürgen
Titel	Die Neuordnung der gymnasialen Oberstufe aus empirischer Perspektive. Hintergründe, Befunde und steuerungsrelevante Implikationen der TOSCA-Repeat-Studie.
Quelle	Aus: Wacker, Albrecht (Hrsg.); Maier, Uwe (Hrsg.); Wissinger, Jochen (Hrsg.): Schul- und Unterrichtsreform durch ergebnisorientierte Steuerung. Empirische Befunde und forschungsmethodische Implikationen. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 277-301 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Educational Governance. 9
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-531-16615-8; 978-3-531-16615-5; 978-3-531-94183-7
DOI	10.1007/978-3-531-94183-7_12
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Baden-Württemberg; Bewertung; Deutschland; Englischunterricht; Kritik; Mathematikunterricht; Bildungsstandards; Schulreform; Steuerung; Schulreform; Studierfähigkeit; Leistungsdifferenzierung; Leistungsmessung; Unterrichtszeit; Schlüsselqualifikation; Vereinheitlichung; Wissenschaftspropädeutik; Schuldauer; Gymnasiale Oberstufe; Schülerleistung; Leistungsdifferenzierung; Kurssystem; Unterrichtszeit; Englischunterricht; Mathematikunterricht; Steuerung; Schlüsselqualifikation; Forschungsstand; Studierfähigkeit; Wissenschaftspropädeutik; Effektivität; Bewertung; Effektivität; Kritik; Leistungsmessung; Vereinheitlichung; Baden-Württemberg; Deutschland
Abstract	Komplexe Reformen, wie beispielsweise die Neuordnung der gymnasialen Oberstufe in Baden-Württemberg, sind einem Miteinander von rechtlich bindenden Vorgaben des Akteurs bei gleichzeitiger schulischer Ausgestaltungsfreiheit verpflichtet. Die Autoren legen hierbei mit der TOSCA-Repeat-Studie eine der bislang wenigen Studien in Deutschland vor, bei welcher Effekte einer groß angelegten schulorganisatorischen Reform auf Systemebene untersucht wurden. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/1