Bildungsmonitoring zwischen Berichterstattung und Steuerungsanspruch. Entwicklungslinien und akteurtheoretische Implikationen.

Autor/inn/en	Niedlich, Sebastian; Brüsemeister, Thomas
Titel	Bildungsmonitoring zwischen Berichterstattung und Steuerungsanspruch. Entwicklungslinien und akteurtheoretische Implikationen.
Quelle	Aus: Wacker, Albrecht (Hrsg.); Maier, Uwe (Hrsg.); Wissinger, Jochen (Hrsg.): Schul- und Unterrichtsreform durch ergebnisorientierte Steuerung. Empirische Befunde und forschungsmethodische Implikationen. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 131-153 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Educational Governance. 9
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-531-16615-8; 978-3-531-16615-5; 978-3-531-94183-7
DOI	10.1007/978-3-531-94183-7_6
Schlagwörter	Beobachtung; Bildungsforschung; Bildungsmonitoring; Empirische Forschung; Bildungspolitik; Bildungsverwaltung; Region; Regionalplanung; Steuerung; Gemeinde (Kommune); Bildungsindikator; Analyse; Berichterstattung; Regionalprogramm; Deutschland
Abstract	Die Autoren bringen in einem die Governance-Analyse aufgreifenden Beitrag Bildungsmonitoring als Akteur ins Spiel und heben dabei besonders die regionale Perspektive heraus. Ihr Beitrag spürt zunächst den Vorstellungen und Funktionen von Bildungsmonitoring in der Fachdiskussion nach. Die Autoren argumentieren, dass die dem Instrument inhärente Steuerungsfunktion derzeit zu kurz kommt. Sie plädieren deshalb für die Einführung eines regionalen Bildungsmonitorings und sehen damit die Chance gegeben, Steuerungsfragen stärker zu berücksichtigen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/1