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Autor/inSchulz, Iren
InstitutionThüringer Landesmedienanstalt (Erfurt)
TitelMediatisierte Sozialisation im Jugendalter.
Kommunikative Praktiken und Beziehungsnetze im Wandel.
Gefälligkeitsübersetzung: Mediatized socialization during adolescence. Change in communicative practices and relationship networks.
QuelleBerlin: Vistas (2012), 331 S.Verfügbarkeit 
ReiheTLM Schriftenreihe. 22
BeigabenTabellen; Literatur- und URL-Angaben S. 281-315
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1869-3865
ISBN3-89158-572-1; 978-3-89158-572-6
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Kommunikation; Soziale Beziehung; Sozialisation; Medien; Medienpädagogik; Medienwirkung; Soziales Netzwerk; Mobiles Gerät; Internet
AbstractMit ihrem Mobiltelefon tauschen sich Jugendliche jederzeit und überall aus. Sie verabreden sich mobil, laden Fotos ins Internet und knüpfen ständig neue Kontakte. Doch was bedeutet das für die Kommunikation in ihren Beziehungen, für die Entwicklung ihrer Persönlichkeit und verändert sich damit auch die Sozialisation im Jugendalter? Diese Fragen greift die Autorin auf und beantwortet sie in einer multimethodisch angelegten Langzeitstudie mit drei jugendlichen Freundschaftsgruppen und deren Beziehungsnetzen. Dabei wird deutlich, dass Jugendliche ihr Handy in Verbindung mit anderen Medien benutzen, um unterschiedliche Beziehungen zu organisieren und sich emotional eingebunden zu fühlen. Gleichzeitig dient das Mobiltelefon als digitaler Freund, mit dem persönliche Erfahrungen reflektiert werden und der für die Bewältigung des sozialen Alltags unverzichtbar ist. Das Ergebnis ist eine materialbasierte Theorie der mediatisierten Sozialisation, die darauf verweist, dass sich im Zuge von Mediatisierungsprozessen kommunikative Praktiken und so auch Beziehungsnetze verändern. Damit liefert diese Arbeit neue Erkenntnisse zum Wandel von Sozialisation und ermöglicht zudem einen Transfer wissenschaftlicher Ergebnisse in die medienpädagogische Praxis. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/1
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