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Autor/inHeine, Christoph
InstitutionHochschul-Informations-System GmbH
TitelÜbergang vom Bachelor- zum Masterstudium.
QuelleHannover: HIS (2012), IV, 52 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheForum Hochschule. 2012,7; Studien zum deutschen Innovationssystem. 2012,2
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1613-4338
ISBN3-86426-013-2; 978-3-86426-013-1
SchlagwörterEntscheidung; Übergang; Motivation; Orientierung; Berufschance; Bologna-Prozess; Studienwahl; Hochschulabschluss; Statistik; Studienfach; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Zugang; Hochschulabsolvent; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland
AbstractDie Studie [...] nimmt die gegenüber der herkömmlichen Studienstruktur deutlich erweiterten Möglichkeiten für Studierende in den Blick, das Studium nach eigenen Vorstellungen, Zielen und Erfahrungen zu gestalten. Die Studie befasst sich mit der Frage, inwieweit diese im Bologna-Prozess implementierten erweiterten Optionen bereits Realität sind, inwieweit sie sich im tatsächlichen Verhalten, in den Entscheidungen sowie in den Einstellungen und Motiven der Studierenden und Absolvent(inn)en manifestieren. Hierfür wurden neben der Amtlichen Hochschulschulstatistik aktuelle Untersuchungen und Analysen der empirischen Hochschulforschung, vor allem der Absolventenforschung, herangezogen und vertiefend ausgewertet. Differenziert analysiert wurden vor allem folgende Aspekte des Übergangs vom Bachelor zum Master: Umfang des Übergangs (Übergangsquote), fachliche Ausrichtung, Art der Hochschule, regionale Mobilität, Zugangsmöglichkeiten und -hürden sowie Motivationen für bzw. gegen die Aufnahme eines Masterstudiums. Einer der zentralen Befunde: Es gibt wenig belastbare Hinweise dafür, dass der Bachelorabschluss in absehbarer Zeit Regelabschluss bzw. als solcher von den Bachelors entsprechend den KMK-Vorgaben angenommen wird. Für einen Großteil der Bachelorabsolvent(inn)en sind die Motive der "persönlichen Weiterbildung" und der "Verbesserung der eigenen Berufschancen" wichtig bei der Entscheidung für ein Masterstudium. Diese Kombination dürfte sich als stabile motivationale Grundlage für eine weiterhin hohe Übergangsquote - gegenwärtig knapp drei Viertel - erweisen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/1
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