Interkulturelles Lernen von Schülern. Einfluss internationaler Schüler- und Jugendaustauschprogramme auf die persönliche Entwicklung und die Herausbildung interkultureller Kompetenz.

Autor/in	Hörl, Ann-Kathrin
Titel	Interkulturelles Lernen von Schülern. Einfluss internationaler Schüler- und Jugendaustauschprogramme auf die persönliche Entwicklung und die Herausbildung interkultureller Kompetenz.
Quelle	Stuttgart: ibidem-Verl. (2012), 101 S.Verfügbarkeit
Reihe	Kultur - Kommunikation - Kooperation. 9
Beigaben	Tabellen; Literatur- und URL-Angaben S. [97]-101
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISSN	1869-5884
ISBN	3-8382-0361-5; 978-3-8382-0361-4
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Begriff; Schüleraustausch; Interkulturelle Kompetenz; Interkulturelles Lernen; Forschungsstand; Internationale Jugendarbeit; Analyse; Modell; Wirkungsforschung
Abstract	Globalisierung, Immigrationszuwachs und der stetige Trend zu multikulturellen Gesellschaften führen dazu, dass [die Begriffe interkulturelle Kompetenz und interkulturelles Lernen] für den Großteil der Bevölkerung längst keine Fremdwörter mehr sind: Bereits in jungen Jahren können Schüler durch internationale Austauschprogramme mit Gleichaltrigen aus anderen Kulturen zusammentreffen und dabei frühzeitig ihre Fähigkeiten im Umgang mit fremdkulturellen Personen ausbilden bzw. erweitern. Die Autorin untersucht, inwieweit interkulturelles Lernen tatsächlich durch internationale Austauschprogramme erreicht bzw. gefördert werden kann. Dabei betrachtet sie zunächst die Thematik des interkulturellen Lernens mit der Sichtweise der interkulturellen Pädagogik und dem Blickwinkel der interkulturellen Austauschforschung, um nachfolgend einen Überblick über die Geschichte internationaler Jugendbegegnungen und aktuelle Möglichkeiten für Jugendliche, ins Ausland zu gehen, zu geben, bevor sie anschließend eine kritische Auseinandersetzung mit aktuellen theoretischen und praktischen Forschungsarbeiten zum Thema vorlegt. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2012/4