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Autor/inHurrelmann, Klaus
TitelSozialisation.
Das Modell der produktiven Realitätsverarbeitung. 10. vollst. überarb. Aufl.
QuelleWeinheim u.a.: Beltz (2012), 192 S.Verfügbarkeit 
ReiheBachelor, Master
BeigabenIllustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. 186-192
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-407-34210-1; 978-3-407-34210-2
SchlagwörterPsychologische Forschung; Entwicklungssoziologie; Soziale Ungleichheit; Persönlichkeitsentwicklung; Lebensbewältigung; Sozialisation; Sozialisationsforschung; Jugend; Kindheit; Familiensoziologie; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Biografie; Deutschland; Erwachsener; Jugend; Lebenswelt; Modell; Bildungssystem; Soziale Ungleichheit; Sozialisation; Theorie; Bildungssystem; Persönlichkeitsentwicklung; Soziologie; Lehrbuch; Familiensoziologie; Einführung; Intervention; Lebensbewältigung; Sozialisationsforschung; Entwicklungssoziologie; Lehrbuch; Soziale Schicht; Soziologie; Biografie; Einführung; Intervention; Lebenswelt; Modell; Theorie; Erwachsener; Deutschland
Abstract"Dieses Buch gibt einen Überblick über Theorien der Sozialisation und Ergebnisse der Sozialisationsforschung. [...] [Es] wird ein Vorschlag für die Zusammenführung der vielen verschiedenen Einzeltheorien der Sozialisation unterbreitet. Als übergreifende Orientierung wird dabei das erkenntnisleitende 'Modell der produktiven Realitätsverarbeitung (MpR)' gewählt. [...] Es wird in diesem Buch weiterentwickelt und in zehn Kernaussagen der umfassenden Sozialisationstheorie ausformuliert." Weiter werden die Annahmen des Modells auf den Lebenslauf bezogen und für die Lebensphasen Kindheit, Jugend, Erwachsenenalter und Senior die kritischen Anforderungen an die produktive Verarbeitung der inneren und äußeren Realität in den Blick genommen. Auch der Einfluss von gesellschaftlichen Institutionen und Rahmenbedingungen wie Familie, Bildungssystem, alltäglicher Lebenswelt und deren "tertiärer Sozialisationsinstanzen" werden besprochen. Das letzte Kapitel stellt den Zusammenhang zwischen Sozialisation und Lebensbewältigung dar, geht auf soziale und geschlechtsspezifische Unterschiede ein und erörtert Interventionsmöglichkeiten zu deren Ausgleich. (DIPF/Orig./pr).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/1
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