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Autor/inn/enFischer, Heike; Peters, Björn
InstitutionTechnische Universität Dortmund; Technische Universität Dortmund / Zentrum für HochschulBildung
TitelBlockveranstaltungen - Lehrformat für eine heterogene Studierendenschaft?
QuelleDortmund: Techn. Univ. (2012), 24 Bl.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDiscussion papers des Zentrums für HochschulBildung. 2012,1
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1863-0294
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Empirische Untersuchung; Interview; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Deutschland; Dortmund; Hochschullehrer; Interview; Maschinenbau; Nordrhein-Westfalen; Sozialwissenschaften; Student; Studium; Hochschulunterricht; Reform; Bedarfsforschung; Dozent; Heterogenität; Lehrangebot; Maschinenbau; Bedarfsforschung; Dozent; Studium; Hochschullehrer; Hochschulunterricht; Lehrangebot; Sozialwissenschaften; Wirtschaftswissenschaft; Teilzeitstudium; Blockseminar; Heterogenität; Reform; Student; Online; Deutschland; Dortmund; Nordrhein-Westfalen
AbstractDas zunehmend diversifizierte Bild der Studierendenschaft hin zu mehr Heterogenität legt die Anpassung der Studienbedingungen an Universitäten nahe. Studierende mit erheblichen parallelen außeruniversitären Verpflichtungen haben weniger zeitliche Kapazitäten und sind weniger flexibel als sogenannte Normalstudierende. Universitäten sind jedoch weiterhin in ihren Angeboten stark auf diesen Normalstudierenden ausgerichtet. Dass die Studienrealität jedoch nicht mehr diesem Bild entspricht, hat bisher in der Ausrichtung der Hochschulen und ihrer Angebotsformate keine Berücksichtigung gefunden. Universitäten sehen momentan keine Notwendigkeit für Änderungen. Derzeit herrscht an den Universitäten in Nordrhein-Westfalen und anderen Bundesländern ein großer Andrang an Studierenden, z.B. bedingt durch den Wegfall von Studiengebühren in NRW oder den Wegfall der Wehrpflicht. Dieser Andrang wird durch die zu erwartenden doppelten Abiturjahrgänge 2013 noch weiter steigen. Die hohe Auslastung lässt auf der Fakultätsebene der Hochschulen wenig Kapazitäten für Reformen zu, und auch auf der Ebene der Hochschulleitungen tritt die Notwendigkeit, Änderungen herbeizuführen, hinter anderen Prioritäten zurück. Momentan sind die Universitäten voll ausgelastet [...]. Dieser Zustand wird jedoch langfristig nicht andauern. Bereits mittelfristig sind demographisch bedingte rückläufige Studierendenzahlen zu erwarten. Dieser Trend ist schon jetzt in die Ausrichtung von Universitäten und ihres Angebots einzubeziehen. Spätestens dann, wenn Hochschulen keine ausreichende Auslastungsquote mehr erreichen, müssen sie sich der Frage nach neuen Angebotsformaten stellen, um neue Studierendengruppen zu gewinnen, die zum Beispiel mehr Eigenschaften der nichttraditionell Studierenden (NTS) mitbringen. Die Planung diesbezüglich muss bereits im Vorfeld erfolgen, um bei Bedarf zeitnah neue Studierendengruppen ansprechen zu können. Der Ausbau alternativer Lehrformate kann eine Möglichkeit sein, das Angebot von Universitäten an eine sich wandelnde Zielgruppe anzupassen. In diesem Artikel werden wir die Ergebnisse einer Studie darstellen, die das Format des Blockunterrichts als eine Möglichkeit der Anpassung von Studienstrukturen an die sich bereits jetzt wandelnde Studierendenschaft und die prognostizierten Entwicklungen untersucht. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/4
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