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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz
TitelGeneration mobil.
QuelleBerlin: BAJ (2012), 32 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterPädagogik; Gesellschaft; Jugend; Familie; Jugendmedien; Medien; Medienpädagogik; Deutschland; Diskurs; Eltern; Familie; Gesellschaft; Information; Jugend; Jugendarbeit; Jugendschutz; Pädagogik; Schule; Staatsvertrag; Medienpädagogik; Medien; Jugendschutz; Jugendschutzgesetz; Jugendmedien; Smartphone; Eltern; Schule; Computerprogramm; Aufklärung (Information); Staatsvertrag; Jugendarbeit; Diskurs; Smartphone; Information; Deutschland
AbstractEin zeitgemäßer Kinder- und Jugendschutz muss sowohl "traditionelle" Gefährdungen von Kindern und Jugendlichen z.B. durch Alkohol-, Nikotinkonsum und jugendgefährdende Inhalte in den Medien im Blick haben, sich aber auch mit technischen Neuerungen beschäftigen, um mögliche Risiken rechtzeitig erkennen zu können. Zu diesen gehören die mobilen Endgeräte wie Smartphones, Tablet-PCs & Co. Wie so oft im Medienbereich eilt die technische Entwicklung auch hier dem Jugend(medien)schutz voraus. Redet die (Fach)Öffentlichkeit noch über Jugendschutzprogramme auf PCs, nutzen die meisten Jugendlichen - und auch Kinder - bereits zunehmend die "multimedialen Alleskönner". Die damit verbundene Mobilität und ständige Erreichbarkeit, aber auch das schier unerschöpfliche Angebot an Spielen hat für Kinder und Jugendliche einen hohen Stellenwert. Die Gefahr auf jugendgefährdende Inhalte, Kostenfallen oder Datenschutzprobleme bei den sog. Apps zu treffen ist hier jedoch genauso gegeben, wie bei den stationären Geräten. Viele Eltern wünschen sich deshalb auch einen sicheren Schutz vor jugendgefährdenden Inhalten und Unterstützung bei der Medienerziehung ihrer Kinder. Die Autoren der Ausgabe 4/2012 von KJug stellen die aktuelle Situation dar indem sie u.a. auf die Nutzung von (Spiele)Apps, fehlende oder falsche Altersfreigaben, unproblematische Käufe, In-App-Verkäufe und Werbung eingehen. Welche Kriterien eine "Jugendschutz-App" erfüllen sollte und wie weit die Entwicklung in diesem Bereich fortgeschritten ist, wird dargestellt. Sie setzen sich damit sowohl aus (medien)pädagogischer als auch (medien)technischer Sicht mit der Thematik auseinander. -ih.
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update2013/1
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