Karriere und Familie in der Wissenschaft.

Autor/inn/en	Rusconi, Alessandra; Solga, Heike
Titel	Karriere und Familie in der Wissenschaft. Gefälligkeitsübersetzung: Career and family in science.
Quelle	Aus: Bertram, Hans (Hrsg.); Bujard, Martin (Hrsg.): Zeit, Geld, Infrastruktur - zur Zukunft der Familienpolitik. (2012) S. 253-269Verfügbarkeit
Reihe	Soziale Welt. Sonderband. 19
Beigaben	Tabellen 2; grafische Darstellungen 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN	0937-8278
ISBN	978-3-8329-7243-1
Schlagwörter	Familiengründung; Partnerschaft; Frau; Akademiker; Akademikerin; Arbeitsbedingungen; Deutschland; Frau; Partnerschaft; Kind; Mann; Wissenschaft; Wissenschaftler; Hochschule; Karriere; Auswirkung; Familiengründung; Beschäftigungsform; Kind; Arbeitsbedingungen; Beschäftigungsform; Karriere; Dual Career Couple; Wissenschaft; Akademikerberuf; Akademiker; Akademikerin; Hochschule; Auswirkung; Geschlechtsspezifik; Mann; Wissenschaftler; Deutschland
Abstract	Seit den 2000er Jahren erwerben Frauen rund die Hälfte der Hochschulabschlüsse. Eine Gleichheit der Karrierechancen ist damit allerdings keinesfalls gegeben - auch nicht im Wissenschaftssystem. Auf dem Weg nach oben kommen weniger Frauen als Männer an. In dem Beitrag wird untersucht, welche Unterschiede in den Karrierechancen von Männern und Frauen in drei Fächergruppen (Sozialwissenschaften, Natur- und Technikwissenschaften) bestehen und welche Rolle der Partnerschaftskontext der Wissenschaftler/innen spielt. Die qualitative Auswertung beruht auf einer telefonischen Lebensverlaufsbefragung von 767 Wissenschaftler/innen an 18 deutschen Hochschulen im Wintersemester 2008/ 09. Der Beitrag geht auf die Beschäftigungsform und -situation von Akademikern ein, betrachtet Karrierechancen und Arbeitsbedingungen sowie die Auswirkungen der Paarkonstellationen und der Familiengründung auf den Berufsverlauf. (ICB2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/1