Institutionelle Erneuerungsfähigkeit der universitären Forschung aus rechtswissenschaftlicher Perspektive.

Autor/in	Pilniok, Arne
Titel	Institutionelle Erneuerungsfähigkeit der universitären Forschung aus rechtswissenschaftlicher Perspektive. Gefälligkeitsübersetzung: Institutional renewal capability of university research from the perspective of legal science.
Quelle	Aus: Heinze, Thomas (Hrsg.); Krücken, Georg (Hrsg.): Institutionelle Erneuerungsfähigkeit der Forschung. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 101-125 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	VS research. Organization. Public Management
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-18469-2
DOI	10.1007/978-3-531-94274-2_5
Schlagwörter	Führung; Forschung; Organisationswandel; Finanzierung; Forschung; Führung; Reformpolitik; Entwicklungsplanung; Hochschule; Organisationswandel; Strukturplan; Wandel; Innovationsfähigkeit; Reformpolitik; Finanzierung; Hochschule; Entwicklungsplanung; Innovationsfähigkeit; Wandel; Institution; Personal
Abstract	In einem ersten Schritt geht es zunächst um die Möglichkeiten und Grenzen einer rechtswissenschaftlichen Behandlung dieses Themas. Sodann wird untersucht, in wie weit die internen Governance-Mechanismen der Universitäten Erneuerungsprozesse befördern oder begrenzen. Dies geschieht entlang der klassischen verwaltungswissenschaftlichen Kategorien Personal, Finanzen und Organisation; zudem spielen sie Struktur- und Entwicklungsplanung der Hochschulen eine Rolle. Auch die Wirkungen externer Governance-Mechanismen auf die Erneuerungsfähigkeit werden analysiert. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/1