Empirische Bildungsforschung morgen: Reichen unsere bisherigen Forschungsansätze aus?

Autor/in	Prenzel, Manfred
Titel	Empirische Bildungsforschung morgen: Reichen unsere bisherigen Forschungsansätze aus? Gefälligkeitsübersetzung: Empirical educational research in the future: will our current research approaches be sufficient?
Quelle	Aus: Gläser-Zikuda, Michaela (Hrsg.); Seidel, Tina (Hrsg.); Rohlfs, Carsten (Hrsg.); Gröschner, Alexander (Hrsg.); Ziegelbauer, Sascha (Hrsg.): Mixed Methods in der empirischen Bildungsforschung. Münster: Waxmann (2012) S. 273-286 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8309-2485-2
Schlagwörter	Bildungsforschung; Forschung; Forschungsmethode; Forschungsplanung; Erfolg; Erwartung; Analyse; Bewertung; Konzeption; Kriterium; Kritik; Organisation; Perspektive; Ziel
Abstract	Durch die konsequente Anwendung von soliden und anspruchsvollen Methoden stützt die empirische Bildungsforschung die Glaubwürdigkeit ihrer Erkenntnisse. Deshalb werden ihre Befunde auch außerhalb der engen Scientific Community wahrgenommen, diskutiert und bei manchen Entscheidungen berücksichtigt, von der Bildungspolitik bis in die alltägliche Praxis. Die empirische Bildungsforschung muss nach der Meinung des Verfassers diesen Weg weiter verfolgen und dem Anspruch treu bleiben, Theorien kritisch an der Wirklichkeit zu prüfen. Dennoch empfiehlt es sich, gelegentlich die Frage zu stellen, ob das Forschungsprogramm noch stimmt und wie die Empirische Bildungsforschung morgen aussehen könnte oder sollte. Das ist das Anliegen des Beitrags, der auch für eine breite Nutzung unterschiedlicher und "gemischter Forschungsmethoden" plädiert. Nach einem Rückblick auf Erfolge der empirischen Bildungsforschung sowie auf die Drittmittelsituation und Erwartungen wird der Frage nachgegangen, durch welche Forschungsansätze weiterführendes Beschreibungs-, Erklärungs- und Veränderungswissen gewonnen werden könnte. (ICF2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/1